Datenautomatik: Deaktivierung und Infos zu Kosten & Anbietern

In den vergangenen Monaten hört man mehr und mehr von der sogenannten Datenautomatik – einer Alternative zur Internet Flat, die sich insbesondere bei den Drillisch Marken, bei o2, Vodafone und BASE durchgesetzt hat. Doch was hat es mit dieser Datenautomatik eigentlich auf sich? Inwiefern unterscheidet sie sich von der konventionellen Internet Flat und bei welchen Anbietern kann die Datenautomatik deaktiviert werden? Wir klären auf und geben Ihnen alle wichtigen Informationen zum Thema mit.

Was ist eigentlich eine Datenautomatik?

Bei der Datenautomatik handelt es sich um ein bestimmtes Abrechnungsmodell bei der Auslieferung mobiler Daten. Es gibt es festgelegtes Kontingent (beispielsweise 1 GB pro Monat), das mit Highspeed (also beispielsweise LTE bis 50 MBit/s) verbraucht werden kann. Anschließend wird kostenpflichtig automatisch weiteres Highspeed-Datenvolumen nachgelegt, bis eine bestimmte Grenze erreicht ist – danach wird die Übertragungsgeschwindigkeit bis zum Monatsende auf ein Minimum gedrosselt.

Wie unterscheidet sich die Datenautomatik von der Internet Flat?

Im Gegensatz zur konventionellen Internet Flat fallen bei der Datenautomatik weitere Kosten an. Bei der klassischen Internet Flatrate wird die Übertragungsgeschwindigkeit nach Verbrauch des festgelegten Datenvolumens meist auf GPRS gedrosselt. Damit lässt sich zwar nicht mehr schnell surfen, allerdings fallen auch keine weiteren Kosten an. Auf Wunsch kann bei vielen Anbietern ein SpeedOn gegen Aufpreis gebucht werden, um bis Monatsende weiter mit Highspeed surfen zu können.

Bei welchen Anbietern gibt es die Datenautomatik?

Derzeit gibt es die Datenautomatik bei nahezu allen Marken der Drillisch AG (also beispielsweise hellomobil, smartmobil, maxxim, McSIM, simply, DeutschlandSIM, phonex, winSIM etc.) und darüber hinaus bei o2 als Netzbetreiber sowie bei Vodafone und BASE. Im D1-Netz der Deutschen Telekom gibt es aktuell keinen Anbieter, der eine Datenautomatik als Vertragsbestandteil voraussetzt. Hier die Funktionsweisen der Datenautomatik bei den verschiedenen Anbietern kurz erklärt:

Drillisch Datenautomatik

smartmobil DatenautomatikBei den Drillisch Marken wird fast jeder Highspeed LTE Handytarif mit Datenautomatik ausgeliefert. Dabei werden nach Verbrauch des Datenvolumens bis zu drei Mal weitere 100 MB zum Preis von je 2,00 Euro nachgelegt. Anschließend wird auf 16 kBit/s gedrosselt.

o2 Datenautomatik

o2 Datenautomatiko2 legt nach Verbrauch des Inklusiv-Volumens bis zu drei sogenannten „Datensnacks“ nach. Allerdings ist das Vorgehen sehr ähnlich zur Drillisch Datenautomatik. Auch bei o2 gibt es maximal drei Mal weitere 100 MB mit Highspeed zum Preis von je 2,00 Euro. Im Anschluss wird auf 32 kBit/ gedrosselt. Wenn drei Monate in Folge alle Datensnacks verbraucht wurden, greift eine automatische Hochstufung des Datenvolumens, welche 5,00 Euro mehr pro Monat kostet.

BASE Datenautomatik

BASE DatenautomatikBei BASE gibt es nach Verbrauch des festgelegten Datenkontingents ebenfalls drei Mal weitere 100 MB zum Preis von je 2,00 Euro. Anschließend wird auf 56 kBit/s – also Modemgeschwindigkeit – gedrosselt. Allerdings ist bei BASE eine Besonderheit zu beachten, denn wenn drei Monate lang in Folge die Datenautomatik voll ausgeschöpft wird, greift ein Upgrade der Internet Flatrate und des Datenvolumens in die nächsthöhere Stufe, das monatlich 5,00 oder sogar 10,00 Euro mehr kosten kann.

Vodafone Datenautomatik

Vodafone DatenautomatikAuch bei Vodafone greift nach Verbrauch des Datenvolumens eine Datenautomatik, die maximal drei Mal 250 MB Highspeed-Datenvolumen zum Preis von je 3,00 Euro nachlegt. Sobald die zusätzlichen 750 MB verbraucht sind, wird auf 32 kBit/s gedrosselt.

Wie und wo kann die Datenautomatik deaktiviert bzw. abgeschaltet werden?

AnbieterDatenautomatik deaktivierenVorgehensweiseServicehotlineWebsite
BASEmöglichBASE Datenautomatik kann dauerhaft über die Kundenhotline deaktiviert werden0177-1271400[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/base‘ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]
McSIMmöglichMcSIM Datenautomatik kann dauerhaft über die Kundenhotline deaktiviert werden – Abschaltung ist nicht bei allen Tarifen möglich (beispielsweise McSIM LTE Mini und LTE Mini Plus)06181 – 70 83 060[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/mcsim‘ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]
hellomobilmöglichhellomobil Datenautomatik kann dauerhaft über die Kundenhotline deaktiviert werden06181 – 70 83 060[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/hellomobil‘ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]
winSIMmöglichwinSIM Datenautomatik kann dauerhaft über die Kundenhotline deaktiviert werden – Abschaltung nicht bei allen Tarifen möglich (beispielsweise winSIM LTE Mini SMS 1GB und LTE Mini SMS 2 GB)06181 – 70 83 094[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/winsim‘ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]
Vodafonenicht möglichVodafone Datenautomatik kann nicht dauerhaft deaktiviert werden – temporär möglich per SMS mit „Langsam“, alternativ Kundenhotline um Unterstützung bitten0800 172 1212[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/vodafone‘ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]
o2möglicho2 Datenautomatik kann über den Kundenservice dauerhaft abgeschaltet werden089-787979400[button size='small‘ style=“ text='Zum Anbieter »‘ icon=“ icon_color=“ link='/go/o2′ target='_blank‘ color=“ hover_color=“ border_color=“ hover_border_color=“ background_color=“ hover_background_color=“ font_style=“ font_weight=“ text_align=“ margin=“]

Fazit zur Datenautomatik

[icons size='fa-5x‘ custom_size=“ icon='fa-thumbs-down‘ type='normal‘ position='left‘ border='yes‘ border_color=“ icon_color=“ background_color=“ margin=“ icon_animation=“ icon_animation_delay=“ link=“ target='_self‘]Unserer Meinung nach ist die Datenautomatik eine der unsinnigsten Neuerungen in der Welt des Mobilfunks im Jahr 2015. Sicherlich bietet die Datenautomatik ein zusätzliches Datenvolumen, welches mit Highspeed versurft werden kann, allerdings gleicht der automatische Weg einer Bevormundung des Kunden, die absolut unnötig ist. Wer bewusst zusätzliches Datenvolumen haben möchte, der kann dies über einen SpeedOn oder das nachträgliche Buchen von zusätzlichem Volumen jederzeit tun. Die automatische Auslieferung von Daten gleicht dabei fast schon Abzocke und dient wohl ausschließlich dazu, mehr Geld in die Kassen der Mobilfunkprovider zu spülen.

Auch wenn sich die Datenautomatik in vielen Tarifen deaktivieren lässt, so bleibt doch ein bitterer Beigeschmack, denn der Kunde sollte nicht in dieser Art bevormundet werden. Von Tarifen, bei denen eine Abschaltung der Datenautomatik nicht möglich ist (beispielsweise die yourfone Tarife oder die maxxim LTE Mini Tarife) würde wir grundsätzlich Abstand nehmen.

Bleibt zu hoffen, dass die Mobilfunkanbieter bald einsehen, dass eine Datenautomatik eher geeignet ist, um Kunden zu verprellen als neue zu gewinnen und wieder auf die konventionelle Internet Flat oder ein neues Alternativmodell umschwenken.

National Roaming: Was bedeutet das eigentlich?

Nationales RoamingSind Sie Mobilfunkkunde von o2? Dann haben Sie in den vergangenen Tagen eventuell schon eine Info-SMS des Providers erhalten. Die verschickt der Mobilfunkanbieter an Kunden, die in ihrer Region vom o2-Netz ins Netz von E-Plus wechseln können. National Roaming heißt diese Funktion. Was versteht man nun genau unter darunter? Wer kann National Roaming nutzen und wie aktivieren Sie die Funktion?

Was versteht man unter National Roaming?

Roaming ist den meisten Handybesitzern vermutlich vor allem als internationales Roaming bekannt. Sind Sie im Ausland unterwegs, wählt sich das Handy oder Smartphone hier automatisch ins Mobilfunknetz eines örtlichen Anbieters ein. Das Handy lässt sich so auch im Ausland nutzen. National Roaming bedeutet nun nichts anderes, als das ein Mobilfunkanbieter das Netz eines anderen Anbieters im gleichen Land nutzt. Diese Möglichkeit besteht nun nach der Übernahme von E-Plus durch o2 für Kunden der beiden Provider.

National Roaming von o2 und E-Plus

Die Übernahme von E-Plus durch den o2-Mutterkonzern Telefonica ist bereits einige Zeit her. Schon im Juni 2013 begannen die Verhandlungen zum Zusammenschluss der beiden Mobilfunkanbieter, im Oktober 2014 war die Übernahme dann in trockenen Tüchern. Spürbar wird sie für Kunden der beiden Provider jedoch erst allmählich. Ende März 2015 schließlich ist aus „o2“ „o2 plus E-Plus“ geworden – und o2 wirbt mit dem Slogan „Zwei Netze sind besser als eines“. Einer der größten Vorteile des Netzzusammenschlusses soll nämlich die Möglichkeit zum National Roaming sein.

Für Kunden von o2 und E-Plus bedeutet das konkret: Befinden sie sich in einer Region, in welcher der eigene Provider nur eine langsame Verbindung bietet, wechselt das Mobiltelefon ins Netz des jeweils anderen Anbieters, wenn dort eine schnellere Verbindung zur Verfügung steht. In einigen ländlichen Gebieten ist die o2-Netzabdeckung zum Beispiel noch lückenhaft. Vielerorts stehen hier nur 2G-Verbindungen zur Verfügung – ausreichend zum Telefonieren, aber zu langsam zum mobilen Surfen. In wieder anderen Regionen ist das E-Plus Netz lückenhafter als die Netzabdeckung von o2. National Roaming soll diese Lücken im Netz schließen. Laut Angaben von o2 können damit 88 Prozent der E-Plus- und o2-Kunden das schnelle 3G-Netz im Freien nutzen. Zuvor waren es lediglich 76 Prozent. In Innenräumen soll das 3G-Netz nun 71 Prozent statt wie vorher 56 Prozent der Nutzer zur Verfügung stehen. In den Regionen, in denen Mobiltelefone ins jeweils schnellere Netz wechseln können, erscheint auf dem Display ein kleines „+“ hinter dem Namen des Providers.

Wer kann das National Roaming nutzen?

Das National Roaming von o2 und E-Plus können seit dem offiziellen Start am 31. März 2015 alle Mobilfunkkunden der Provider nutzen. Das gilt gleichermaßen für Privatkunden wie für Geschäftskunden, für Nutzer mit Laufzeitvertrag wie für Besitzer von Prepaid-Karten. Vom National Roaming profitiert auch, wer eine Prepaid-Karte der beiden Provider über ein Partnerunternehmen erworben hat. Im E-Plus Netz telefonieren und surfen etwa Kunden von BASE, Aldi-Talk, Simyo und Blau, das Netz von o2 nutzen Mobilfunkkunden von Tchibo, Kaufland, Lidl, Fonic und Simply. Lediglich das LTE-Netz des jeweils anderen Anbieters steht Handynutzern nicht zur Verfügung. Diese Funktion ist frühestens für 2016 geplant.

Wie können Sie National Roaming aktivieren?

Bevor Sie National Roaming nutzen können, müssen Sie zunächst die entsprechende Funktion aktivieren. Das funktioniert allerdings ganz einfach: In der Regel genügt es, wenn Sie Ihr Handy einmal aus- und wieder einschalten. iPhone-Nutzer müssen gegebenenfalls ihre Netzbetreibereinstellungen aktualisieren. Stellen Sie dafür eine Verbindung mit dem Internet her. Beim iPhone wählen Sie nun das Menü „Einstellungen“, „Allgemein“ und „Info“. Stehen Updates zur Verfügung, wird Ihnen dies hier angezeigt.

Befinden Sie sich in einer Region, in der Ihr Anbieter – o2 oder E-Plus – nur eine schwache Netzabdeckung bietet, müssen Sie nun nichts weiter tun. Ihr Mobiltelefon wechselt automatisch ins Netz des jeweils anderen Anbieters. Die einzige Voraussetzung: Das Partner-Netz bietet tatsächlich eine schnellere Geschwindigkeit.

Mehr Informationen zum National Roaming gibt es beim Netzbetreiber o2.

Ratgeber Internet Flat: Alle Infos zu mobilen Daten

Mit dem Smartphone geht es bequem mobil ins Internet. Daten- und Internet Flats sind dafür ein Muss, soll das Surfen von unterwegs aus nicht zur Kostenfalle werden. Doch wie hoch sollte das Inklusivvolumen sein? Vielen Smartphone-Besitzern fällt es schwer, den eigenen Verbrauch richtig einzuschätzen und das passende Datenpaket oder die passenden Internet Flat zu wählen. Da ist es hilfreich zu wissen, welche Anwendungen eigentlich den meisten Traffic verursachen – hier gibt es den Überblick.

Bis 2019 soll sich der Datentraffic verzehnfachen

Es gibt kaum etwas, das sich heute nicht mit dem Smartphone von unterwegs aus mobil erledigen lässt. Videos streamen, Musik hören über Spotify und ähnliche Streaming-Dienste, Dokumente und Fotos herunterladen: All diese Anwendungen verursachen einen hohen Traffic, verbrauchen also jede Menge Daten. Bereits im Jahr 2014 lag der weltweite Datendurchsatz über Smartphones bei 1,74 Exabyte (das sind übrigens 1,74 Millionen Terabyte). Für das Jahr 2015 gehen Experten von einer Steigerung auf 2,96 Exabyte aus. Bis 2019 soll sich der Datenverkehr sogar verzehnfachen: 18,24 Exabyte könnten dann an Daten über Smartphones übertragen werden.

Das liegt nicht nur an der steigenden Zahl der Smartphone-Besitzer und ihrer wachsenden Kommunikationsbereitschaft. Die Anwendungen an sich werden immer komplexer und verbrauchen ein dementsprechend höheres Datenvolumen. Zudem legen auch die Hersteller der Smartphones großen Wert auf das mobile Internet und statten ihre Geräte entsprechend mit immer neuen Features aus, die ohne mobiles Internet nicht nutzbar sind. Somit ist der Trend Smartphone auch eine Art Katalysator für Internet Flats und mobile Daten.

Diese Anwendungen nehmen Ihre Internet Flat besonders stark in Anspruch

Wer für seine eigene mobile Internetnutzung nicht zu viel bezahlen möchte, sollte möglichst genau wissen, wie viel er im Monat eigentlich an Datenvolumen verbraucht. Gerade diese Schätzung fällt allerdings vielen Smartphone-Besitzern schwer. Ganz allgemein gesprochen hängt das benötigte Datenvolumen davon ab, welche Apps und Internetanwendungen Sie mit dem Smartphone wie intensiv nutzen. Von den App-Herstellern gibt es höchstens Faustregeln an die Hand.

Generell gilt: Je mehr Bilder, Videos und Musik ein Dienst überträgt, umso mehr Datenvolumen verbraucht er auch.

  • Für Spotify oder YouTube können Sie von einem Datendurchsatz von etwa 1 MB pro Minute ausgehen.
  • Schauen Sie HD-Videos über YouTube, ist der Traffic entsprechend höher. Ein komplettes Videos schlägt schon einmal mit rund 20 MB zu Buche. Selbst ein Datenpaket von 2 oder 3 GB ist da schnell aufgebraucht.
  • Für Gespräche über Skype fallen etwa 3 MB pro Minute an – sofern Sie nur telefonieren und nicht die Videokamera einschalten. Videotelefonie ist besonders traffic-intensiv, verbraucht rund 600 KB in der Sekunde.
  • Auch Navigationssysteme für das Smartphone belasten das Datenpaket stark: Müssen Karten und Routen stetig neu berechnet werden, verbraucht dies immer weitere Kilobyte. Die GPS-Navigation nimmt rund 1,6 MB pro Minute in Anspruch. Google Maps verbraucht pro Minute sogar 3,1 MB. Alternativen sind Offline-Navigationssysteme wie beispielsweise V-Navi (Android | iOS).
  • Video-Live-Streams gehören zu den Spitzenreitern in Sachen Datenverbrauch: Schnell kommen hier mehrere 100 MB zusammen.

Vorsicht vor Datenverbrauch im Hintergrund

Verschicken Sie von Ihrem Smartphone aus E-Mails ohne Anhang fallen dafür laut dem Verbraucherportal Verivox etwa 50 KB an Daten an. Eine Kurznachricht über den Messenger-Dienst WhatsApp verbraucht etwa 10 KB. Mehr Traffic verursachen die Dienste, wenn Sie Fotos und Grafiken versenden. Die Suche über Google ist ebenfalls wenig verbrauchsintensiv: Rund 200 KB verbrauchen Sie pro Suchanfrage. Besuchen Sie Facebook vom Smartphone aus, fallen dafür pro geladener Seite etwa 1,5 MB Datenvolumen an. Die Facebook-App verbraucht allerdings nicht nur Daten, wenn Sie gerade tatsächlich bei Facebook unterwegs sind. Auch im Hintergrund läuft sie unter iOS aktiv und zerrt damit kräftig am Datenvolumen.

So ist es um den Datenverbrauch weiterer Dienste bestellt:

  • Die GMail-App verbraucht etwa 15 KB in der Minute.
  • Google+ verbraucht und 680 KB in der Minute.
  • Für die Nachrichten-App N24 News fallen rund 827 KB in der Minute an.
  • Nachrichten über die App der Tagesschau gibt es für rund 950 KB in der Minute.
  • Der Kurznachrichtendienst Twitter nimmt pro Minute rund 964 KB in Anspruch.
  • Instagram, das soziale Netzwerk für Fotos, beansprucht 1,3 MB pro Minute.

So behalten Sie Ihren Datenverbrauch im Auge

Haben Sie das Dateninklusivvolumen Ihrer Internet Flat verbraucht, wird die Surfgeschwindigkeit auf 32 oder 64 kbit/s gedrosselt, oder es fallen weitere Kosten an wie beispielsweise bei der Datenautomatik von o2 oder BASE. Es lohnt sich also, Ihren eigenen Datenverbrauch genau zu kennen.

Besitzen Sie ein Android Smartphone mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich oder höher, können Sie Ihren Datenverbrauch im Einstellungsmenü im Auge behalten. Rufen Sie Einstellungen – Drahtlos – Netzwerke auf. Hier finden Sie ein Tool, das Ihren Datenverbrauch misst. Unter dem Punkt Datenverbrauch lässt sich zudem ein Limit festlegen, ab dem Sie über einen zu hohen Datenverbrauch gewarnt werden. Außerdem können Sie den Datenverbrauch jeder einzelnen App einschränken. Das gelingt mit der Funktion „Hintergrunddaten einschränken“.

Für ältere Android-Versionen und iPhones können Sie sich Apps herunterladen, welche dieselbe Funktion erfüllen, etwa den Traffic Monitor für iOS oder Network Traffic Detail für Android.


simyo - Prepaid und Postpaid Handytarife

Aktuelle Aktionen im Bereich Internet Flat

Wenn Sie aktuell auf der Suche nach einem günstigen Handytarif mit viel Datenvolumen sind, dann ist für Sie eventuell die aktuelle Kampagne von simyo von Interesse. Unter dem Motto „Machs dir einfach einfach!“ werden derzeit drei unterschiedliche Tarife angeboten, die alle in den ersten 3 Monaten GRATIS angeboten werden:

  • simyo Data 3 GB: Internet Flat mit 42 MBit/s LTE und 9 Cent pro Minute/SMS für monatlich 14,90 Euro
  • simyo All-On L 3 GB: 200 Minuten/SMS monatlich sowie Internet Flat mit 3 GB Daten und 42 MBit/s LTe für 16,90 Euro
  • simyo All-On Flat 3 GB: Allnet Flat + SMS Flat + Internet Flat mit 3 GB Daten und 42 MBit/s LTe für 29,90 Euro

Bei den drei oben genannten simyo Tarifen entfällt in den ersten 3 Monaten die reguläre Grundgebühr. Der Anschlusspreis beträgt jeweils 19,90 Euro. Bei Mitnahme Ihrer Rufnummer sichern Sie sich einen Bonus in Höhe von 25,00 Euro.

Drosseln Sie den Traffic Ihrer Internet Flat

Schließlich gibt es auch noch einige Tipps, mit denen Sie Ihren Datenverbrauch optimieren können. Besuchen Sie beispielsweise soweit möglich nur die mobile Version von Webseiten. Kleinere Bilder und weniger Grafiken machen diese weniger datenintensiv. Wann immer es möglich ist, sollten Sie zudem in ein öffentliches WLAN-Netz wechseln. Ist die WLAN-Funktion aktiv, erkennt das Smartphone automatisch ein einmal genutztes Netz und wählt sich ein. Viele Smartphones rufen E-Mails automatisch ab und verursachen dadurch einen hohen Datenverbrauch. Stellen Sie Ihr Mobiltelefon stattdessen so ein, dass Sie Ihre Mails manuell abrufen und nutzen Sie dafür ebenfalls am besten einen WLAN-Zugang. Prüfen Sie, ob Apps im Hintergrund weiterlaufen und so weiter Daten verbrauchen und schalten Sie Apps, die Sie nicht benötigen, ab. Von Onavo gibt es zudem die praktische App „Onavo Extend Data Savings“ (Android | iOS), die sämtlichen Datenverkehr komprimiert. Allerdings werden dafür alle Inhalte zunächst über den Server des Anbieters geleitet, was im zusammenhang mit der NSA und aktuellen Ausspähafären natürlich nicht verschwiegen werden darf und entsprechend berücksichtigt werden sollte.

Sie haben noch mehr Tipps wie der Traffic Ihrer Internet Flat gesenkt werden kann? Oder kennen Sie weitere Zahlen und Fakten zum Verbrauch einzelner Anwendungen und Apps? Dann hinterlassen Sie gern einen Kommentar und teilen Sie Ihr Wissen mit uns!

Rufnummermitnahme: Der Umzug für Ihre Handynummer

RufnummermitnahmeSie haben einen Mobilfunkanbieter entdeckt, der eine Allnet Flat zu attraktiven Konditionen bietet. Vielleicht erhalten Sie sogar ein nagelneues Smartphone mit zum Vertrag. Eines allerdings hält Sie bis jetzt noch vom Wechsel ab: Sie möchten Ihre alte Rufnummer nicht verlieren. Dabei ist die Rufnummernmitnahme heute ganz einfach – Sie haben sogar einen Rechtsanspruch darauf. Hier erfahren Sie, wie die Rufnummernmitnahme funktioniert und welche Gebühren dafür fällig werden.

Rechtsanspruch auf Ihre alte Mobilfunknummer

Im Jahr 2012 hat der Gesetzgeber das Telekommunikationsgesetz überarbeitet. Seitdem gilt: Wechseln Sie den Mobilfunkanbieter, muss dieser es Ihnen grundsätzlich ermöglichen, Ihre alte Rufnummer zum neuen Provider mitzunehmen. Rufnummernportierung nennt man dies, oder eben auch Rufnummernmitnahme. Das hat für Mobilfunkkunden vieles einfacher gemacht. Früher wurde die Freude am neuen Vertrag und am neuen Mobiltelefon oft dadurch getrübt, dass man viel Zeit und Mühe aufbringen musste, um alle Kontakte über die neue Telefonnummer zu informieren. Richtig ärgerlich wurde es, wenn man doch einen wichtigen Kontakt vergessen hatte und der versuchte, Sie über die alte Nummer zu erreichen. Mit einer Rufnummernmitnahme sparen Sie sich diesen Ärger.

Möchten Sie eine neue Allnet Flat abschließen und Ihre alte Rufnummer behalten, berechnet der alte Anbieter für die Rufnummernmitnahme Gebühren. Dem Telekommunikationsgesetz zufolge darf die Portierung höchstens 30,75 Euro kosten; im Schnitt liegen die Kosten bei etwa 25,00 Euro. Häufig erhalten Sie vom neuen Anbieter Ihrer Allnet Flat sogar eine einmalige Gutschrift über diesen Betrag, einen sogenannten Willkommens-Bonus; die Rufnummernportierung ist damit für Sie kostenlos.

Grundsätzlich unterscheidet man heute zwischen drei verschiedenen Arten der Rufnummernmitnahme:

Die Voraussetzungen für die Rufnummernmitnahme ist, dass Sie den neuen Vertrag auch persönlich übernehmen – oder anders ausgedrückt: Name, Adresse, Geburtsdatum des alten und neuen Vertragsinhabers müssen identisch sein – und zwar exakt. Kontrollieren Sie Ihre Vertragsunterlagen daher genau. Schon ein falsches Kreuzchen bei der Anrede oder ein vergessener zweiter Vorname kann manchmal zu Problemen führen. Berichtigen Sie Fehler direkt, dann klappt es auch mit der Rufnummernportierung. In Ausnahmefällen ist es möglich, die Rufnummer einer anderen Person zu übernehmen. Die Person, auf die diese Rufnummer bisher gemeldet war, muss dafür eine Abtretungserklärung unterzeichnen, die Sie an den entsprechenden Mobilfunkanbieter schicken.

Rufnummernmitnahme

Fall 1: Rufnummernmitnahme nach Ablauf der Vertragslaufzeit

Die Rufnummernportierung nach Ablauf der Vertragslaufzeit ist das Standard-Verfahren. Sie kündigen den Mobilfunkvertrag bei Ihrem alten Anbieter rechtzeitig vor Ende der Vertragslaufzeit. Beim neuen Allnet Flat Anbieter geben Sie direkt bei Vertragsabschluss an, dass Sie Ihre alte Rufnummer behalten möchten – dafür nennen Sie auch Ihren alten Anbieter. Beim alten Provider müssen Sie nun noch einen Antrag auf Rufnummernportierung stellen. Dieses Dokument muss dort spätestens vier Wochen nach Deaktivierung Ihres Vertrages eingehen. Senden Sie den Antrag also am besten direkt mit Ihrer Kündigung mit. Ihr neuer Provider erhält dann in der Regel eine Kündigungsbestätigung des alten Anbieters; sobald der alte Vertrag erloschen ist, tritt Ihre neue Allnet Flat in Kraft, mit Ihrer gewohnten Rufnummer.

Fall 2: Mitnahme der Rufnummer bei noch laufendem Vertrag

Die Rufnummer aus einem noch laufenden Vertrag mitzunehmen, ist eine noch relativ neue Möglichkeit. Der Ablauf ist hier von Provider zu Provider etwas unterschiedlich. Die Besonderheit dieser Option: Ihr alter Mobilfunkvertrag läuft bis zum regulären Ende der Vertragslaufzeit weiter. Für Ihr altes Mobiltelefon erhalten Sie daher eine neue Rufnummer – während Sie Ihr neues Gerät und Ihre neue Allnet Flat mit Ihrer gewohnten Nummer nutzen. Informieren Sie Ihren Altanbieter schriftlich über Ihren Plan, Ihre Rufnummer zu einem neuen Anbieter mitzunehmen. Schließen Sie Ihre neue Allnet Flat ab, geben Sie dort wiederum an, dass Sie Ihre Rufnummer mitnehmen möchten. Das muss vor der Vertragsunterzeichnung geschehen; nachträglich können Sie die Rufnummernmitnahme aus einem laufenden Vertrag meist nicht mehr durchsetzen. Außerdem müssen Sie bei Vertragsabschluss angeben, dass es sich um die Übernahme aus einem noch laufenden Vertrag handelt. Anschließend erhalten Sie einen Termin für die Portierung zugesandt, je nach Anbieter per SMS, per Brief oder per Mail.

Fall 3: Portierung der Rufnummer bei Prepaid-Handys

Für Prepaid-Karten gibt es keine Verträge, Sie müssen daher auch keine Kündigungsfristen beachten. Ihre Rufnummer können Sie dennoch mitnehmen, auch wenn sich dies etwas aufwendiger gestaltet als die Rufnummernmitnahme nach Ablauf eines Vertrages. Damit die Portierung durchgeführt werden kann, senden Sie dem Anbieter ihrer Prepaid-Karte eine Verzichtserklärung für Ihre Rufnummer. Es reicht ein kurzer Text, in dem Sie beschreiben, dass Sie auf die Rufnummer Ihrer Prepaid-Karte verzichten, da Sie diese mit zu einem neuen Anbieter nehmen möchten. Häufig enthalten diese Verzichtserklärungen auch Hinweise bezüglich des Verzichts auf noch vorhandenes Guthaben – insbesondere dann, wenn Sie Ihren Prepaid Tarif gleichzeitig auch kündigen. Führen Sie Ihre Rufnummer und eventuell auch die Kartennummer auf dem Schreiben auf. Anschließend müssen Sie die Kosten für die Portierung auf Ihre Prepaid-Karte aufladen – werfen Sie dazu bei Gelegenheit einen Blick in die Preisliste Ihres bisherigen Prepaid Anbieters, um herauszufinden, welche Gebühren für die Portierung anfallen. Jetzt können Sie Ihre neue Allnet Flat abschließen. Informieren Sie Ihren neuen Provider darüber, dass Sie die alte Rufnummer behalten möchten. Sie erhalten wieder einen Termin für die Übergabe der Rufnummer von der Prepaid-Karte an den neuen Mobilfunkvertrag mitgeteilt. Nach der Portierung ist die Prepaid-Karte nicht mehr unter dieser Nummer erreichbar.

Übrigens: Muster für die Verzichtserklärung finden Sie bei nahezu allen Anbietern. Schauen Sie also einfach auf die Internetseite Ihres bisherigen Anbieters und durchsuchen Sie den Download-Bereich nach Verzichtserklärungen.

Alternativ finden Sie hier ein Muster für eine Verzichtserklärung inklusive Kündigung als Word-Dokument.

Rufnummernmitnahme: Geringer Aufwand, der sich lohnt

Ob Sie von einer Allnet Flat zu einer anderen wechseln oder von einem Prepaid-Handy zu einem Mobilfunkvertrag: Grundsätzlich können Sie Ihre alte Telefonnummer behalten. Die Rufnummer zum neuen Mobilfunkanbieter mitzunehmen ist manchmal mit etwas Aufwand und Papierkram verbunden. Allerdings sollten Sie diese zusätzliche Arbeit nicht scheuen, denn Sie bleiben für Geschäftspartner, Freunde und Verwandte erreichbar, ohne alle über Ihre neue Nummer informieren zu müssen. Die Kosten für die Rufnummernmitnahme deckt der Bonus des neuen Anbieters, sofern dieser angeboten wird.

Lohnt sich eine Handyversicherung?

HandyversicherungDas Handy ist ins Wasser gefallen und funktioniert nicht mehr? Das Display des Smartphones hat einen unschönen Riss? Oder ist das Handy gar gestohlen worden? Eine Handyversicherung verspricht in solchen Fällen zumindest einen Teil des finanziellen Schadens zu bezahlen. Preis und Leistung der einzelnen Versicherungsanbieter unterscheiden sich jedoch zum Teil enorm.

Welche Vorteile hat eine Handyversicherung?

Moderne Smartphones sind Hightech-Geräte mit vielen praktischen Funktionen. Leicht gehen Sie allerdings auch einmal kaputt. Schäden am Smartphone, die der Nutzer nicht verursacht hat, unterliegen bis zu 24 Monate nach Kauf der Gewährleistungspflicht. Haben Sie Ihr Handy allerdings auf den Boden oder ins volle Spülbecken fallen lassen, müssen Sie die Reparaturkosten übernehmen oder gleich ein Ersatzgerät bezahlen. Für hochwertige Smartphones kann die Reparatur schnell einmal teuer werden. Eine Handyversicherung verspricht im Schadensfall schnellen Ersatz oder eine Übernahme der Reparaturkosten.

Handyversicherung von friendsurance

Welche Leistungen bietet eine Handyversicherung?

Die Leistungen der einzelnen Versicherungsanbieter unterscheiden sich in ihren Details. Grundsätzlich greifen die meisten Handyversicherungen bei Schäden durch Wasser und andere Flüssigkeit, durch Sturz, Fall und Stöße. Schäden durch Bedienfehler, Überspannungund Kurzschluss gehören oft ebenfalls zum Leistungsspektrum. Der Anbieter friendsurance versichert zudem gegen die Beschädigung durch Dritte. Schäden durch mutwilliges Verhalten übernehmen die Versicherungen nicht. Lassen Sie Ihr Handy also im Regen liegen, müssen Sie die Reparaturkosten wahrscheinlich selbst tragen. Einige Anbieter schließen auch eine Diebstahlversicherung mit ein. Der Versicherungsschutz greift allerdings nur, wenn Sie Ihr Handy sicher mitführen; lassen Sie es unbeaufsichtig liegen, bleiben Sie auf dem Verlust sitzen.

So läuft die Abwicklung im Schadensfall bei einer Handyversicherung üblicherweise ab:

Ist das Gerät beschädigt, senden Sie es im Regelfall an die Versicherungsgesellschaft oder geben es beim Händler ab. Die Versicherung prüft den Schaden und lässt das Handy reparieren oder stellt ein Ersatzgerät. Dieses muss gleichwertig sein – was aber nicht bedeutet, dass Sie genau das gleiche Handy bekommen. Die Auswahl eines gleichwertigen und neuwertigen Geräts bleibt der Versicherung überlassen; sie kann Ihnen also auch das Handy eines anderen Herstellers bereitstellen. Eine Barauszahlung erfolgt nur selten, nämlich dann, wenn eine Reparatur nicht möglich ist und die Versicherung kein gleichwertiges Gerät stellen kann. In diesem Fall erhalten Sie nicht den Neuwert, sondern den Zeitwert des Geräts. Die genauen Leistungen und Ausnahmen entnehmen Sie den AGB der Versicherungen.

Welche Anbieter gibt es?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, über die Sie eine Handyversicherung abschließen können. Eine Möglichkeit ist es, gleich beim Kauf eine Versicherung über den Provider zu wählen. Sowohl die großen Mobilfunkunternehmen Telekom, o2, Vodafone und E-Plus/BASE als auch congstar bieten Handyversicherungen an. Auch über Amazon und Saturn können Sie entsprechende Policen abschließen. Vodafone und Telekom arbeiten für die Versicherungspolicen mit den ACE Versicherungen zusammen, Amazon mit der Ergo Direkt, Media Markt und Saturn mit der Allianz. Alternative Versicherungsanbieter sind zum Beispiel friendsurance, schutzklick und Assona.

Die meisten Handyversicherungen ermöglichen nur die Versicherung eines Neugeräts bzw. eine Nachversicherung bis maximal drei Monate nach Kauf. Bei den meisten Anbietern wird im Schadensfall zudem eine Selbstbeteiligung fällig. Anders bei friendsurance und beim Base Sorglos-Paket für Leihgeräte: Diese Tarife kommen ohne Selbstbeteiligung aus. Über friendsurance können Sie außerdem auch ältere Smartphones versichern; bis 24 Monate nach Kauf ist der Abschluss einer Handyversicherung möglich. Die Besonderheit bei der Ergo Direkt Versicherung: Sie zahlt ihren Kunden bei Diebstahl den Zeitwert des entwendeten Gerätes auf, statt ein Ersatzgerät zu stellen.

Meist läuft eine Handyversicherung über mindestens 24 Monate und müssen einen Monat vor Ablauf der Mindestlaufzeit gekündigt werden; ansonsten verlängert sich die Laufzeit automatisch um abermals 24 Monate. Die genauen Kosten berechnen sich oft nach dem Anschaffungspreis des Smartphones sowie nach dem gewählten Tarif, falls Sie die Handyversicherung über Ihren Provider abschließen. Im Vodafone Red L und Premium Tarif ist die Versicherung beispielsweise schon inbegriffen, genauso im BASE Sorglos-Paket.

Handyversicherung von schutzklick

Fazit: Für wen lohnt sich eine Handyversicherung?

Eine Handyversicherung gehört nicht zu den unbedingt notwendigen Versicherungen. Haben Sie sich zum Kauf eines hochwertigen und damit teuren Smartphones entschieden, schlafen Sie mit einer Versicherung aber wahrscheinlich ruhiger. Da Ersatz und Reparatur kostspielig werden können, lohnt sich die Versicherung für solche Geräte. Für sehr günstige Handys und Smartphones ist eine Versicherung dagegen meist nicht sinnvoll. Nutzen Sie ein Mittelklasse-Smartphone, das neu zwischen 300 und 400 Euro kostet, sollten Sie Kosten und Leistungen der Versicherungen genau vergleichen – und zwar für Ihr Gerät.

Übrigens: Ebenfalls sehr attraktive Handyversicherungen finden Sie auch bei schutzklick – dort geben Sie einfach Ihr Gerät ein oder der Tarifrechner zeigt Ihnen direkt, welche Kosten Sie für die Versicherung Ihres Smartphones einkalkulieren müssen.

MultiSIM Ratgeber: Viele Karten, eine Nummer

MultiSIM Ratgeber
MultiSIM, Ultracard, MultiCard: Zusatzkarten für mobile Endgeräte haben von den Providern viele verschiedene Namen erhalten. Das Prinzip ist aber immer dasselbe: Mehrere SIM-Karten – und so auch mehrere Geräte, etwa Smartphones, Tablets und Netbooks – können für eine Rufnummer und über einen Vertrag betrieben werden. Wie funktioniert das im Einzelnen?

Was ist eine MultiSIM?

MultiSIM ist ein Name für eine Zusatzkarte, die Verbraucher zu ihrem Mobilfunkvertrag hinzu buchen können. Andere Namen für diese Zusatzkarten sind Ultracard und MultiCard. Das Prinzip: Sie erhalten zu Ihrem Mobilfunkvertrag mehrere SIM-Karten, die alle auf dieselbe Rufnummer angemeldet sind. Eine dieser Karten können Sie dann beispielsweise im Smartphone, eine andere im Tablet und eine weitere in einem Netbook oder Surfstick nutzen. Alle Geräte sind nun über eine Rufnummer erreichbar und greifen auf die von Ihnen gebuchten Tarife und die entsprechenden Inklusiv-Leistungen zu. Allerdings können durch Nutzung kostenpflichtiger Dienste durch das Gerät mit der MultiSIM auch Zusatzkosten anfallen, beispielsweise durch die Nutzung im Ausland.

Wann lohnt sich eine Zusatzkarte?

Nutzen Sie beruflich ein Smartphone, sind am Wochenende aber gerne in den Bergen unterwegs und setzen dort auf ein stabiles Outdoorhandy? Mit einer Zusatzkarte benötigen Sie keine zwei unterschiedlichen Verträge mehr, beide Geräte laufen über einen Vertrag und sind unter derselben Rufnummer erreichbar. Passt Ihr neues Smartphone nicht in die Freisprecheinrichtung Ihres Autos? Statten Sie Ihr altes Handy mit einer Zusatzkarte aus, können Sie es im Wagen weiter nutzen, ohne einen zweiten Vertrag zu benötigen. Haben Sie einen Datenvertrag für Ihr Smartphone, gehen aber lieber über das Tablet ins Internet? Stecken Sie die Zusatzkarte ins Tablet, greift diese auf den bereits abgeschlossenen Datentarif zu und Sie können zu den bekannten Konditionen im Internet surfen. Auch für Geschäftsleute, die Mitarbeiter mit einem Diensthandy ausstatten möchten, ist die Zusatzkarte eine Option, die die Abrechnung vereinfacht.

Insbesondere bei hochpreisigen Handytarifen, die häufig 5 GB Datenvolumen oder mehr enthalten, lohnt sich die Anschaffung einer MultiSIM, denn für eine geringe monatliche Pauschale oder auch nur eine einmalige Gebühr (abhängig vom Anbieter – siehe Kosten der MultiSIMs) können Sie dieses Datenvolumen auch auf Ihrem Tabelt nutzen.

Wer bietet MultiSIM Karten an?

Unter den großen Mobilfunkbetreibern bieten die Telekom, o2 und Vodafone die Zusatzkarten an – allerdings unter unterschiedlichen Namen. Während Telekom-Kunden MultiSIM Karten wählen können, heißen die Karten bei o2 MultiCard, bei Vodafone Ultracard oder Red DataSIM. Bis Februar 2014 hatte E-Plus noch eine FlexiCard im Angebot, diese steht mittlerweile nur noch Bestandskunden zur Verfügung. Das sind die Angebote der Provider im Überblick:

  • Deutsche Telekom MultiSIMTelekom MultiSIM: Die Telekom bietet ihren Kunden bis zu zwei MultiSIM Karten an. Maximal drei SIM-Karten können Sie so über einen Vertrag nutzen. Die Konfiguration der Karte können Sie per App oder über Kurzwahltasten anpassen. Sie legen ein Gerät fest, über das Sie SMS empfangen möchten. Werden Sie angerufen, klingeln alle Geräte parallel. Gleichzeitig können Sie nur ein Gespräch annehmen, aber mehrere abgehende Gespräche führen. Die Telekom MultiSIM verursacht keine einmaligen Kosten, monatlich kostet die Karte 4,95 Euro zusätzlich. Kunden mit Magenta Mobil L Plus Business Tarifen erhalten zwei Karten umsonst, in den MagentaMobil XS – L Business Tarifen kostet die Karte 4,16 Euro netto zusätzlich.
  • Vodafone MultiSIMVodafone Ultracard: Vodafone-Kunden erhalten maximal drei Karten für einen Vertrag. Die Ultracard können Sie online, per App oder per Kurzwahltasten konfigurieren. Auch Ultracard Nutzer legen ein Gerät für den SMS-Empfang fest. Gespräche können zeitgleich jeweils nur von einem Gerät aus geführt und mit einem Gerät angenommen werden. Über die Ultracard können Sie mit Smartphone, Tablet und Netbook gleichzeitig ins Netz – aber nur über ein Gerät mit LTE-Geschwindigkeit surfen. Die Ultracard gibt es für alle Sprachtarife mit Basispreis, ausgenommen sind Vodafone Red-Tarife, Smart-Tarife und Tarife mit Homefunktion. Je Karte fällt ein einmaliger Preis von 30 Euro an, monatlich müssen Sie für die Ultracard dagegen nichts zahlen.
  • Vodafone Red DataSIM: Vodafone-Kunden mit Red-Verträgen erhalten keine Ultracard. Als Alternative steht ihnen die Red DataSIM zur Verfügung. Mit Red S Tarif erhalten Sie zu jeder DataSIM 200 MB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen, der monatliche Basispreis liegt bei 10 Euro. Mit Red M Vertrag gibt es 500 MB Datenvolumen, der Basispreis beträgt ebenfalls 10 Euro im Monat. Für Red L und Red Premium ist die erste DataSIM kostenlos, eine zweite Zusatzkarte kostet für Red L Verträge 10 Euro monatlich, dazu gibt es 500 MB Datenvolumen oben drauf.
  • E-Plus MultiSIMo2 MultiCard: o2 bietet seinen Privatkunden insgesamt drei, seinen Geschäftskunden bis zu fünf SIM-Karten an. Über die Kundenhotline, online oder Kurzwahl können Sie die MultiCard konfigurieren. Parallele Gespräche sind mit der o2 MutiCard nicht möglich. Eine MultiCard gibt es zum einmaligen Preis von 29,99 Euro. Monatlich zahlen o2 Kunden für die MultiCard 4,99 Euro, im Tarif Blue-All-In-L gibt es eine, im Tarif Blue-All-In-XL zwei MultiCards kostenlos.

Mobilfunk-Discounter der Drillisch AG bieten Zusatzkarten im Netz von o2 sowie die Ultracard von Vodafone an. Dazu gehören simply, maxxim, hellomobil und phonex. Die Ultracard gibt es zudem über smartmobil und McSIM. Der einmalige Anschlusspreis für MultiCard und Ultracard liegt bei 4,95 Euro, monatlich fallen Zusatzkosten in Höhe von 2,95 Euro an.

Welche Vor- und Nachteile haben MultiSIM Karten?

Ob Sie nun Vodafone Ultracard, o2 MultiCard oder Telekom MultiSIM heißen: Die Zusatzkarten sind in erster Linie praktisch. Sie verwenden mehrere Smartphones oder weitere mobile Endgeräte gleichzeitig, ohne jedes Mal die SIM-Karte umstecken zu müssen. Auf jedem Gerät sind Sie über dieselbe Rufnummer erreichbar – Sie müssen Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern also keine unterschiedlichen Telefonnummern mitteilen. Verpassen Sie einmal einen Anruf, gehen alle Gespräche auf eine Mailbox ein. Da alle Zusatzkarten auf einen Vertrag gemeldet sind, gelten alle einmal gebuchten Tarife und Zusatzoptionen. Haben Sie für Ihr Smartphone beispielsweise einen bestimmten Datentarif gebucht, nutzen Sie diesen mit einer MultiSIM auch, wenn Sie mit Ihrem Tablet ins Netz gehen – oder eigens zusätzliche Tarife buchen zu müssen. Ebenfalls praktisch: Sie erhalten nur eine Rechnung für alle Karten. Das erleichtert den Überblick über Ihre Ausgaben.

Unser Fazit zum Thema MultiSIM

Wer die Zusatzkarten vor allem zum Surfen im Internet nutzen möchte, sollte die unterschiedlichen Angebote genau prüfen. Die Vodafone Ultracard und die o2 MultiCard bieten nicht für alle Karten schnelles Surfen über LTE. Meist lässt sich nur über eine Karte zeitgleich im LTE Netz nutzen. Verbrauchen Sie zudem über Tablet und Netbook regelmäßig hohe Datenvolumen, kann ein zusätzlicher Tarif unter Umständen preiswerter sein. Für diesen Fall empfehlen wir Ihnen einen Blick auf den Datentarife Vergleich  – dort finden Sie zahlreiche Internet Flatrates für Smartphone, Tablet und Notebook im Überblick.

Mehr Datensicherheit für Ihr Smartphone

Datenspionage, Hackerangriffe, digitale Lösegelderpressung: Neben stationären Computern werden auch mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zum Angriffsziel für Cyperkriminelle. Viele Smartphone-Nutzer machen es dabei Hackern sträflich leicht, ihre Daten auszuspionieren. Dabei können Sie Ihre privaten Daten und Ihre Kommunikation schon mit einfachen Tricks schützen.

Richten Sie einen persönlichen Sperrcode ein

PIN-CodeHundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nicht – das gilt für alle Geräte, über die Menschen miteinander kommunizieren. Durch keine Maßnahme lässt sich komplett ausschließen, dass sich Dritte unbefugt in die Kommunikation einklinken und Daten ausspähen. Einige Tipps helfen jedoch dabei, das Smartphone wesentlich sicherer zu machen.

Als ganz grundlegende Sicherheitsmaßnahme sollten Sie Ihr Smartphone mit einer selbstgewählten PIN und einem möglichst komplexen Sperrcode schützen. Das klingt selbstverständlich, wird von vielen Smartphone-Besitzern aber immer noch vernachlässigt. PIN und Sperrcode ändern können Sie über das Menü „Einstellungen“ – „Sicherheit“ – „SIM-PIN-Funktion“.

Bei einigen Smartphones wie dem iPhone gibt es auch anderweitige Zugriffssicherungssysteme wie beispielsweise den Fingerabdruck – auch Touch ID genannt. Damit erschweren Sie Dritten ebenfalls den Zugriff auf Ihr Smartphone, allerdings geben Sie auch Ihre biometrischen Daten in die Hände eines US-amerikanischen Unternehmens. Apple selbst betont zwar, die Daten würden nicht online gespeichert und ausschließlich zur Entsperrung des Geräts verwendet, aber die NSA-Ausspähaffäre sollte uns diesbezüglich vielleicht ein wenig sensibilisiert haben.

Updates und Virenscanner: Der Basisschutz für Ihr Smartphone

Datensicherheit beginnt mit einem Basisschutz des Betriebssystems. Ihr Smartphone sollten Sie dabei nicht anders behandeln als Ihren Computer: Stellen Sie sicher, dass alle internen Schutzfunktionen des Betriebssystems aktiviert sind, spielen Sie regelmäßig Sicherheits-Updates des Betriebssystems auf, ebenso Updates für installierte Programme. Diese Updates schließen vorhandene, bekannte Sicherheitslücken und machen Ihr Smartphone dadurch weniger verwundbar. Installieren Sie auch auf Ihrem Smartphone eine Anti-Viren-App und lassen Sie diese das System regelmäßig auf Schädlinge überprüfen. Praktisch sind Anti-Viren-Apps mit Ortungsfunktion, die den Standort des Handys anzeigen, wenn es Ihnen abhanden gekommen ist oder geklaut wurde. Für Android-Smartphones gibt es beispielsweise das Programm Avira Antivirus Security zum kostenfreien Download.

Virenscanner Smartphone

Falls das Smartphone abhanden kommt

Fertigen Sie regelmäßige Backups der Dateien an, die Sie auf dem Smartphone gespeichert haben. Das bewahrt Sie vor ärgerlichem Datenverlust. Wird das Handy geklaut oder ist auf sonstige Weise verlustig gegangen, lassen Sie sofort die SIM-Karte sperren – somit vermeiden Sie eventuell hohe Folgekosten, die durch eine unbefugt Nutzung Ihres Smartphones durch Dirre entstehen könnten. Die Informationen dazu finden Sie meist direkt auf der Internetseite Ihres Mobilfunkanbieters.

Einige Hersteller bieten an, das Gerät aus der Ferne auf die Betriebseinstellungen zurückzusetzen oder ganz zu sperren. So können Unbefugte weniger Schaden anrichten und nicht auf ihre persönlichen Daten zugreifen. Auch Ortungen Ihres Smartphones über den integrierten GPS-Sensor sind möglich.

Bei Apple funktioniert dies unter anderem über die iCloud sowie die herstellereigene Applikation „iPhone-Suche„. Damit können Sie bei Diebstahl oder Verlust Ihr Smartphone bequem online orten und auch fernlöschen oder fernsperren. Wichtig ist nur, dass Sie diese Funktion direkt aktivieren, denn wenn das Smartphone erst einmal abhanden gekommen ist und die Funktion nicht aktiviert wurde, nützt Ihnen das leider auch nichts mehr.

Auch bei Google gibt es eine solche Ortungslösung namens „Google Geräte Manager“ – bitte beachten: Um den Link aufzurufen benötigen Sie einen Google Account und müssen eingeloggt sein.

Verschlüsselte Verbindungen nutzen

Mit Smartphones können Sie bequem mobil im Internet unterwegs sein, über Bluetooth, Near Field Communication (NFC) und Infrarot kommunizieren die Mobiltelefone zudem kabellos mit vielen anderen Geräten. Funkt das Smartphone allerdings dauernd oder ist ständig online, steigt auch die Gefahr, sich Schadsoftware einzufangen. Benötigen Sie WLAN, Bluetooth und die anderen Kommunikationsformen daher nicht, schalten Sie diese ab. Darüber hinaus sollten Sie den WLAN-Zugang verschlüsseln, nutzen Sie dafür den aktuellen Standard WPA2.

Öffentliche WLAN-Netze machen es Kriminellen besonders leicht, unverschlüsselt versendete Daten auszuspähen. Gehen Sie über öffentliche Hotspots online, sollten Sie auf die Verwendung von Diensten, die Daten unverschlüsselt versenden, verzichten. Alternativ nutzen Sie einen VPN-Dienst (Virtual Private Network): Dieser verschleiert die IP-Adresse des Gerätes und erlaubt das anonyme Surfen.

Unsichere Apps

Apps bringen nicht nur Spaß, sondern manchmal auch unerwünschte Schadprogramme mit. Laden Sie Apps daher überlegt herunter: Nutzen Sie zum Download nur vertrauenswürdige Quellen wie die offiziellen App-Stores, etwa Apples App-Store oder Googles Play-Store.

sicherer Messenger Threema

Auch Apps aus sicheren Quellen, die keine Schadsoftware mitbringen, bieten Angriffsfläche. Viele Apps lesen mehr Daten aus, als sie zum Funktionieren benötigen, und senden diese an den Hersteller. Der kann damit Werbeprofile des jeweiligen Nutzers erstellen. Installieren Sie eine App, achten Sie darauf, welche Daten diese auslesen will. Will eine Taschenlampen-App Zugriff auf die SMS-Funktion, Standortdaten abfragen oder die Gerätenummer des Smartphones wissen? Erlauben Sie ihr den Zugriff auf diese Daten nicht. Denn ganz ehrlich: Wozu benötigt eine Taschenlampe Zugriff auf Ihre Mitteilungen? Mit ein wenig gesundem Menschenverstand können SIe ganz leicht herausfinden, ob die Applikation den Zugriff auf Ihre Daten tatsächlich benötigen wird. Besser Sie verbieten den Zugriff zunächst und aktivieren nur teilweise die Berechtigungen, die tatsächlich für einen reibungslosen Betrieb der App benötigt werden.

Unter Apple iOS können Sie auswählen, welche Zugriffsberechtigungen die App erhalten soll. Unter Android ist das nicht immer möglich; möchten Sie den voreingestellten Datenzugriff nicht akzeptieren, haben Sie oft nur die Wahl, ganz auf die App zu verzichten. Viele beliebte Apps, beispielsweise WhatsApp, versenden Daten zudem unverschlüsselt ins Netz. Doch es gibt Alternativen: Statt über WhatsApp unverschlüsselt zu chatten, können Sie zum Beispiel Threema nutzen oder das Programm ChatSecure installieren, welches die übertragenen Daten erst durch ein Verschleierungsprotokoll schickt, bevor es sie an den Empfänger sendet.

Mehr Akkulaufzeit: Damit bleibt Ihr Smartphone fit

Mehr Akkulaufzeit SmartphoneChatten in den sozialen Netzwerken, Filme und Selfies aufnehmen, Musik streamen und Online-Games spielen: Smartphones nutzen die meisten User für komplexe Anwendungen, die viel Energie verbrauchen. Fast jeder, der ein Smartphone besitzt, kennt daher das Phänomen: Kaum ist das Gerät geladen, ist der Akku auch schon wieder leer. Mit einigen Tipps und Tricks schonen Sie Ihren Akku und können Ihr Smartphone länger nutzen – diese finden Sie auch in unserer Checkliste.

Die optimalen Einstellungen für eine lange Akku-Laufzeit

Damit der Akku möglichst lange durchhält, sollten Sie die richtigen Einstellungen an Ihrem Smartphone vornehmen. Ein helles Display senkt zum Beispiel die Akkulaufzeit erheblich. Regulieren Sie die Helligkeit etwas herunter, schonen Sie den Akku. Hat Ihr Smartphone ein AMOLED Display, verwenden Sie dunkle oder schwarze Bildschirmhintergründe. Hier wird nämlich jeder einzelne helle Pixel beleuchtet, was den Akku mächtig fordert. Regulieren Sie im Einstellungsmenü außerdem, nach wie vielen Sekunden sich die Display-Beleuchtung ausschalten soll. Viele Smartphones haben auch einen Energiesparmodus – diesen finden Sie ebenfalls im Einstellungsmenü.

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Nicht benötige Funktionen ausschalten

Akku länger haltbar durch Flugmodus

Brauchen Sie Bluetooth, WLAN und Internetfunktionen gerade nicht, schalten Sie Ihr Smartphone in den Flugmodus, die Kommunikationsdienste ziehen nämlich mächtig Saft. Auch GPS sollten Sie nur aktivieren, wenn Sie es benötigen. Sofern Sie doch ins Internet möchten, nutzen Sie Wireless LAN, denn WLAN-Verbindungen verbrauchen weniger Energie als 3G- oder 4G-Verbindungen.

Apps können echte Stromfresser sein – vor allem, wenn es sich um die kostenlose Werbevariante handelt. Die Werbeanzeigen laden ständig Daten herunter, ermitteln Standortinformationen und verbrauchen so viel Energie. Möchten Sie eine App dauerhaft nutzen, sollten Sie also den Kauf erwägen, um störende und – im wahrsten Sinne des Wortes – energieraubende Werbeeinblendungen zu eliminieren. Schauen Sie in den Einstellungen regelmäßig nach, welche Apps gerade aktiv sind. Brauchen Sie diese Apps gerade nicht, schließen Sie die Applikation. Auch das Streaming von Videos und Filmen zerrt am Akku. Falls möglich, speichern Sie Medien lieber auf Ihrem Handy. Wollen Sie größere Datenmengen herunterladen, laden Sie diese auf Ihren Computer und überspielen sie anschließend per USB auf Ihr Smartphone.

Apps zum Energiesparen

Android-Smartphones und iPhones bieten unter den Einstellungen eine praktische Funktion: Sie sehen hier, welche Anwendungen wie viel Energie verbrauchen. Benötigen Sie einige dieser Stromfresser gerade nicht, können Sie sich einfach abschalten – oder gleich komplett deinstallieren. Es lohnt sich zudem, regelmäßig Updates des Betriebssystems aufzuspielen: Oft gehen neue Versionen der Smartphone-Software sparsamer mit dem Akku um. Clever Energiesparen können Sie zudem mit speziellen Apps: Die sind nämlich nicht nur Energiefresser, einige helfen auch aktiv dabei, den Akku zu schonen. Dazu gehören zum Beispiel Juice Defender für Android Smartphones und Battery Guru für Handys mit Qualcomm-Prozessor. Battery Guru schaltet etwa nicht benötigte Funktionen vollkommen automatisch aus.

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Schützen Sie Ihr Smartphone vor Kälte und Hitze

Smartphone Akku vor Hitze schützen

Je kälter es draußen ist, umso schneller entlädt sich auch der Akku. Li-Ionen-Zellen mögen eine Temperatur von rund 20 Grad Celsius, bei diesen Temperaturen erbringen sie ihre beste Leistung. Im Winter schützen Sie den Akku am besten vor der Kälte, wenn Sie das Smartphone nah am Körper tragen, etwa in der Innentasche Ihrer Jacke. Vorsicht ist allerdings auch im Sommer geboten, denn hohe Temperaturen wissen Li-Ionen-Zellen ebenfalls nicht zu schätzen. Schützen Sie Ihr Smartphone daher vor direkter Sonneneinstrahlung. Möglichst konstante Temperaturen erhöhen nicht nur die Laufzeit, sondern auch die Lebensdauer des Akkus deutlich.

Original-Akkus überstehen auch die Nacht an der Steckdose

Zuletzt sei noch die Frage geklärt, ob Smartphone-Akkus eigentlich eine Nacht an der Steckdose überstehen oder nicht. Experten meinen: Das lange Laden schadet den Geräten nicht. Die Original-Akkus der Markenhersteller sind mit einem Überladungsschutz ausgestattet, der eine Überladung automatisch verhindert. Vorsicht sollte jedoch walten lassen, wer einen günstigen Nachbau verwendet: Diese verfügen nicht immer über den Überladungsschutz. Wird das Smartphone einmal über längere Zeit nicht benutzt, entfernen Sie den Akku am besten aus dem Gerät und lagern ihn kühl und trocken. Selbst im ausgeschalteten Zustand fließt nämlich ein wenig Strom, es kommt zu einer sogenannten Tiefenentladung, die dem Akku schaden kann. Alle paar Monate sollten Sie den Akku daher wieder auf etwa 70 Prozent seiner Kapazität aufladen.

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D-Netz Qualität: Was ist das eigentlich?

Viele Mobilfunkanbieter werben mit Begriffen wie „bestes D-Netz“ oder „TOP D-Netzqualität“. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Gibt es in Deutschland nicht eigentlich zwei D-Netze – um genauer zu sein, das D1-Netz der Telekom und das D2-Netz von Vodafone – und welches ist nun wirklich das beste D-Netz? Wir räumen auf mit den Mythen rund um die beste D-Netzqualität und zeigen Ihnen, welche Anbieter in welchem Netz unterwegs sind und wo genau die Unterschiede liegen.

D-Netz: Netzbetreiber ist die Deutsche Telekom oder Vodafone

Wenn Sie ein Angebot finden, welches in „bester D-Netz Qualität“ bereitgestellt wird, dann können Sie sich direkt sicher sein, dass der Tarif entweder im D1-Netz der Deutschen Telekom oder im D2-Netz von Vodafone bereitgestellt wird. Das ist noch historisch bedingt, denn vor einigen Jahren wurde das D-Netz als digitale Infrastruktur im GSM-900-Frequenzbereich eingeführt. Daher auch noch die Aufteilung in D1-Netz für die Deutsche Telekom und D2-Netz für Vodafone (ehemals Mannesmann). Nur diese beiden deutschen Netzbetreiber verwenden das D-Netz. Doch welches Netz genau verwendet wird, erfahren Sie häufig erst im Kleingedruckten, den rechtlichen Hinweisen – meist in Form von Fußnoten – oder auch erst nach getätigter Bestellung. Da nun aber niemand gern die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, haben wir in diesem Artikel eine Übersicht zusammengestellt, so dass Sie auf den ersten Blick erkennen können, welcher Anbieter welches D-Netz verwendet.

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Anbieter im D1-Netz (Telekom)

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Anbieter im D2-Netz (Vodafone)

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Beste D-Netz Qualität: Welches ist wirklich das beste D-Netz?

Der Begriff „beste D-Netzqualität“ ist in dem Sinne also irreführend, da sich dahinter gleich zwei Netze verbergen, die durch eine verschiedene Netzinfrastruktur also auch in unterschiedlichen Qualitäten bestehen. Daher müssen wir nun also die Frage klären, welches D-Netz denn nun das beste ist. Dazu bedienen wir uns einigen Testberichten von Fachzeitschriften wie beispielsweise der CHIP oder der connect: Dies Redaktionen der Magazine testen einmal jährlich die vier deutschen Mobilfunknetze auf deren Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.

Auch im Jahr 2014/2015 wurde erneut bestätigt, dass das D1-Netz der Deutschen Telekom auf dem 1. Platz vor dem D2-Netz von Vodafone liegt. Dabei liegt das D1-Netz insbesondere in den Disziplinen mobiles Internet sowie Sprachqualität und Netzverfügbarkeit auch im ländlichen Gebiet deutlich vor dem D2-Netz. Dafür ist Vodafone der Testsieger hinsichtlich des neuen Mobilfunkstandards LTE: Bei keinem anderen Anbieter waren die Testgeräte so häufig im LTE-Netz eingeloggt wie bein Vodafone und dem D2-Netz.

Wieso werben die Anbieter mit „bester D-Netz Qualität“?

Prädikat "Beste D-Netzqualität"

klarmobil wirbt mit dem Prädikat „Top D-Netz“

 

Zugegeben, wirklich transparent ist die Bewerbung eines Mobilfunktarifs mit dem Prädikat „beste D-Netz Qualität“ nicht wirklich, denn Sie müssen sich immer erst durch das Kleingedruckte quälen, um herauszufinden, welches D-Netz denn nun verwendet wird. Allerdings geht es dabei nicht darum, Sie als Kunden oder Interessenten über die Infrastruktur im Unklaren zu lassen, vielmehr handelt es sich um einen rein rechtlichen Hintergrund.

Anbieter wie congstar, freenetmobile oder smartmobil betreiben selbst kein eigenes Netz, sondern kaufen die Leistung entsprechend beim Netzbetreiber – also der Deutschen Telekom oder Vodafone – ein. Wie Sie sicherlich bereits bemerkt haben, werden Allnet Flatrates und Smartphone Tarife von Discountanbietern derzeit zu äußerst günstigen Preisen angeboten, die keinem Vergleich mit den Preisen der Netzbetreiber selbst standhalten. Daher wollen die Deutsche Telekom und Vodafone ihr Qualitätsmerkmal möglichst lange aufrechterhalten, um somit auch höhere monatliche Grundgebühren durchsetzen zu können. Aus diesem Grund ist es bei zahlreichen Kooperationen zwischen Netzbetreiber und Handyanbieter vertraglich geregelt, dass nicht offensiv mit dem jeweiligen Netz geworben werden darf – aus diesem Grund der allgemeine Begriff „beste D-Netzqualität“.

D-Netzqualität ist unabhängig vom Anbieter

D1-Netz congstar

Ob Sie nun einen Handytarif bei congstar oder der Deutschen Telekom haben, ist prinzipiell gleichgültig, denn Sie nutzen in beiden Fällen das D1-Netz. Allerdings wird der Tarif der Deutschen Telekom vermutlich wesentlich teurer sein, als das Angebot von congstar. Die Netzqualität und Verfügbarkeit ist und bleibt jedoch die gleiche. Zu Differenzieren ist allerdings zwischen zusätzlichen Features wie LTE, höherem Datenvolumen und Zusatzoptionen wie beispielsweise Spotify Premium, Surfen im Ausland oder einer Festnetzrufnummer. Diese Bausteine werden meist von den Netzbetreibern exklusiv angeboten und sind in dieser Form bei den Mobilfunkdiscountern nicht zubuchbar.

Mit der Entscheidung für eine Netzinfrastruktur ist Ihre Reise also noch nicht zu Ende: Zusätzlich sollten Sie sich noch überlegen, welche Leistungen für Sie besonders wichtig sind. Falls Sie beispielsweise häufig im EU-Ausland unterwegs sind, dann macht eine zusätzliche Tarifoption Sinn, die es fast nur beim Netzbetreiber gibt. Wenn Sie Wert auf ein besonders hohes Datenvolumen und schnellen LTE-Speed legen, sind Sie vermutlich beim Provider selbst besser aufgehoben. Falls Sie allerdings nach einem günstigen Handytarif suchen und keine ausgefallenen Tarifoptionen benötigen, dann sollten Sie sich in jedem Fall die Angebote der Mobilfunkdiscounter im D-Netz ansehen, denn hier profitieren Sie von deutlich günstigeren monatlichen Kosten.

Geschenkideen für Smartphone-User: Es weihnachtet sehr …

Weihnachten steht vor der Tür und wie in jedem Jahr sucht die ganze Welt nach ausgefallenen, günstigen, luxuriösen, abgefahrenen oder einfach nur ganz klassischen Weihnachtsgeschenken für das Fest der Liebe. In diesem Jahr 2015 haben wir uns gedacht: Warum machen wir nicht mal ein Special daraus und stellen Ihnen die besten Geschenkideen für Smartphone-User und Handynerds vor – vom verrückten Handygagdet wie dem Retro-Hörer und iPhone Flaschenöffner bis zum Mini-Amp für GarageBand. Machen Sie Ihren Lieben eine Freude und werfen Sie gleich einen Blick auf unsere Smartphone Geschenkideen!

Etwas Nützliches: iProtect Mini PowerBank für das Smartphone

Mit der iProtect Mini PowerBank sorgen Sie dafür, dass dem Beschenkten nie wieder der Strom ausgeht, denn jedes Smartphone kann mittels eines entsprechenden USB-Ladekabels an die PowerBank angeschlossen werden und versorgt das Smartphone wieder mit frischer Energie. Außerdem ist in die PowerBank eine LED integriert, so dass sich das Gerät auch als Taschenlampe verwenden lässt. Allerdings gibt es das Gadget auch ohne LED-Funktion: Beide Varianten werden dabei in verschiedenen Farben wie beispielsweise grün, rot, blau, weiß oder gelb angeboten.

Dank der geringen Abmessungen und des kleinen Gewichts von nur 84 Gramm kann die PowerBank jederzeit in der Hosentasche oder Handtasche verstaut werden. Der Akku mit einer Kapazität von 2.200 mAh sorgt für eine mehr als ausreichende Stromversorgung – solange das Aufladen der PowerBank selbst nicht vergessen wird.

Direkt zur iProtect Mini PowerBank …

Etwas Praktisches: iPhone Case mit Flaschenöffner

Leider gibt es für das Öffnen von Flaschen noch keine App, dafür aber ein entsprechendes Case. Sowohl für iPhone 4 und 4s als auch für iPhone 5 und 5s gibt es das Case, welches auf jeder Party wohl zum Hingucker avancieren dürfte. Bei der iPhone Hülle an sich bleiben sämtliche Anschlüsse frei zugänglich, so dass das Geschenk auch als ganz klassische Hülle verwendet werden kann – auf der Rückseite befindet sich jedoch ein integrierter Flaschenöffner, der selbstverständlich darauf ausgelegt ist, das empfindliche Gehäuse des Smartphones zu schützen. Ein weiteres lustiges Feature des Handy Gagdets: Es gibt sogar eine passenden App dazu, welche die Anzahl der geöffneten Flaschen zählt – aber ob man das manchmal so genau wissen möchte?!

Das Case gibt es übrigens auch für andere Geräte wie das Samsung Galaxy S4 oder S5 – einfach mal ein wenig bei Amazon recherchieren …

Direkt zum iPhone 5/5s Case mit Flaschenöffner …

Etwas zum Spielen: Smartphonegesteuerter iHelicopter mit Kamera

Ein Kindheitstraum wird wahr: Mit dem iHelicopter machen Sie jemandem eine ganz besondere Freude, denn dieser Helikopter wird über das Smartphone gesteuert. Einfach die App herunterladen, das mitgelieferte Modul an den Kopfhörerausgang anstecken und schon kann der Spaß losgehen. Dank der hochauflösenden Kamera können während des Fluges beeindruckende Videos und Fotos aufgenommen werden, die dann später am Mac oder PC angesehen und nachbearbeitet werden können – und die 2 GB große SD Speicherkarte sollte durchaus groß genug sein, immerhin bietet sie Platz für mehr als 1 Stunde Videoaufnahmen.

Der iHelicopter mit Kamera funktioniert mit zahlreichen Endgeräten wie allen iPhones, iPads und iPod touches sowie Android Modellen wie dem Samsung Galaxy, HTC One oder Sony Ericsson Xperia.

Direkt zum iHelicopter mit Kamera …

Etwas Kurioses: Der Telefonhörer für iPhone, Android & Co.

Dieses Gagdet hat es in sich und sorgt garantiert für Freude unter’m Weihnachtsbaum: Der OPIS 60s MICRO ist ein klassischer Telefonhörer in unterschiedlichen Farben wie blau, grün, schwarz, orange, lila oder rot, der über ein normales 3,5 mm Klinkenkabel mit dem Kopfhörerausgang des Smartphones verbunden wird. Anschließend kann – ganz oldschool – mit dem Hörer telefonieren wie von älteren Telefonen bekannt. Dank des recht ordentlichen Gewichts von 310 Gramm liegt der Hörer wirklich gut in der Hand und ist die ideale Geschenkidee für alle Handynerds oder Menschen, die sich mit der Telefoniefunktion ihres Smartphones noch nicht allzu gut auskennen.

Das funktioniert übrigens mit nahezu jedem Smartphone und das ausgefallene 60er Jahre Design macht den Telefonhörer zu einem wahren Hingucker.

Direkt zum Telefonhörer für’s Smartphone …

Etwas für Musik-Fans: Marshall MS-2 Micro Amp Mini-Verstärker

Für wahre Musik-Fans muss es zu Weihnachten natürlich etwas sein, dass mit Sound zu tun hat. Wie wäre es da mit einem Mini-Verstärker für iPhone und iPad? Zusammen mit der GarageBand App können damit kreative Songs gespielt und produziert werden. Dieser Mini-Verstärker ist den legendären Marshall Amps nachempfunden und bietet neben der Lautstärkeregelung auch einen Clean und Overdrive-Modus, um damit den Sound zusätzlich zu modifizieren.

Selbstverständlich kann der Marshall Micro Amp auch als tragbarer Lautsprecher für Musik-Sessions im Freien oder einfach zur zum Musikhören verwendet werden. In jedem Fall ist der die optimale Geschenkidee für jeden Musiker und gerade in Kombination mit GarageBand auf iPhone und iPad überzeugt er auf ganzer Linie.

Direkt zum Marshall Micro Amp …

Etwas Stylisches: Sony SmartWatch 2 Handy-Uhr

Auch wenn die Apple Watch noch ein wenig auf sich warten lässt, es gibt zum diesjährigen Weihnachten 2015 auch Geschenkideen für Smartphone-User, die sich eine entsprechende Handyuhr wünschen. Wie wäre es beispielsweise mit der Sony SmartWatch 2? Die Handyuhr überzeugt durch ein edles Design, Spritzwasserschutz und nahtlose Verbindung mit jedem NFC-fähigen Smartphone. Durch Applikationen und Armbänder ist die Sony SmartWatch 2 leicht personalisierbar und macht dabei einen schicken Eindruck. Beispielsweise kann die Sony SmartWatch 2 durch die Runtastic PRO App zum persönlichen Sportpartner werden. Bei eingehenden Benachrichtigungen informiert die Sony SmartWatch 2 dezent mittels geräuschlosem Vibrieren. So bleibt der Träger immer in Verbindung, während das Smartphone bequem in der Hosentasche verweilen kann.

Die Sony SmartWatch 2 ist ein tolles Geschenk für Technikfreaks, die schon alles haben und die nicht mehr auf die Apple Watch warten möchten – vielleicht auch, weil Sie kein iPhone, sondern ein Android Smartphone besitzen.

Direkt zur Sony SmartWatch 2 Handyuhr …

Etwas Warmes: iProtect Premium Touchscreen Handschuhe

Wer schon einmal bei Minusgraden versucht hat ein Smartphone zu bedienen, der weiß um die Problematik mit den kalten Fingern – und normale Handschuhe funktionieren auf dem Touchscreen nicht. Also her mit den Premium Touchscreen Handschuhen und auf Wiedersehen kalte Finger! Diese hochwertigen und bequemen Handschuhe ermöglichen die Bedienung von Touchscreens moderner Smartphones und Tablets – bei jeder Temperatur, denn die Hände bleiben schön warm ohne dabei auf die Bedienung des Endgeräts verzichten zu müssen. Da die Touchscreen Handschuhe aus Stretchstoff gefertigt sind, passen sie bei unterschiedlichen Handgrößen passgenau.

Diese Geschenkidee eignet sich hervorragend für alle, die auch im Winter häufig draußen unterwegs sind und dabei trotzdem ihr Smartphone bedienen möchten.

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Etwas zum Kochen: iDevices Smart Grillen Grillthermometer

Diese Gagdet ist für echte Männer gemacht – die zudem gern am Grill stehen, denn das Grillthermometer von iDevices überzeugt durch eine genaue Temperaturmessung im inneren des Grillguts. Für den Showeffekt werden sämtliche Daten via Bluetooth an das iPhone, iPad oder den iPod touch übertragen. Mit der App lassen sich außerdem Alarmsignale bei bestimmten Temperaturen samt der zugehörigen Fleischsorte und der gewünschten Garstufe und viele weitere Dinge einstellen.

Am Besten erklärt wird das iGrill mini in dem nachfolgenden Video der Kollegen von ifun.de

Direkt zum iGrill mini Grillthermometer …

Haben Sie noch andere Geschenkideen zu Weihnachten? Dann schreiben Sie doch gleich einen Kommentar mit Ihren besten Weihnachtsgeschenken! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!