BASE Test und Erfahrungsbericht 2016

BASE Test

BASE bietet schon seit geraumer Zeit Allnet Flatrate Tarife und attraktive Smartphone-Bundles im gemeinsamen Netz von o2 und E-Plus an. Wir haben uns bei unserem BASE Test für ein Bundle bestehend aus Samsung Galaxy A5 (2016) und dem BASE Blue All-In M mit Handy Flat, SMS Flat und 2 GB Daten entschieden – unsere Erfahrungen mit Bestellung, Versand, mobilem Internet, Gesprächsqualität und Kundenservice lesen Sie in unserem BASE Test und Erfahrungsbericht 2016.

BASE Test und Erfahrungsbericht 2016

Bestellung unseres BASE Smartphone Bundles im Test

Wie bereits erwähnt haben wir uns im Rahmen unseres BASE Testberichts 2016 für ein Smartphone Bundle bestehend aus dem neusten Samsung Galaxy A5 (2016) und dem BASE All-In M mit Allnet Flat, SMS Flat und 2 GB Daten entschieden. Außerdem gibt es beim BASE All-In M eine kostenfreie Festnetzrufnummer mit lokaler Ortsvorwahl. Dieses Angebot lag zum Zeitpunkt unserer Bestellung bei 27,49 Euro pro Monat sowie einmalig 19,99 Euro. Allerdings gibt es den BASE All-In M derzeit auch im Rahmen einer Aktion für nur 14,99 Euro in den ersten 12 Monaten und anschließend 19,99 Euro pro Monat.

Die Bestellung bei BASE ist sehr übersichtlich und einfach gehalten: Nach Auswahl des gewünschten Tarifs oder Smartphone Bundles geht es direkt in den Warenkorb. Dort sind einige kostenfreie Tarifoptionen bereits ausgewählt, außerdem werden alle Ersparnisse noch einmal übersichtlich und transparent aufgeschlüsselt. Anschließend werden die persönlichen Daten abgefragt – dazu gehören wie üblich der volle Name, Anschrift, Ort, Geburtsdatum, Telefonnummer und E-Mail Adresse. Außerdem muss bei BASE eine persönliche vierstellige Sicherheitszahl festgelegt werden, die bei Anfragen beim BASE Kundenservice als Legitimation gilt. Übrigens: Wahlweise kann auch eine abweichende Lieferanschrift angegeben werden. Im nächsten Schritt werden die Zahlungsdaten abgefragt – diese können wahlweise per IBAN oder als Kontonummer und Bankleitzahl eingegeben werden. Schließlich sind wir bei der Bestellübersicht, die alle Daten nochmals enthält. Also schnell geprüft und schon ist unsere Bestellung auf dem Weg zu BASE.

Bereits nach wenigen Minuten erhalten wir die Auftragsbestätigung per E-Mail und einige Tage später die Nachricht, dass unser Smartphone auf dem Weg zu uns ist. Vier Werktage nach der Bestellung halten wir schließlich sowohl Smartphone als auch die BASE bzw. o2 SIM-Karte in den Händen. Dabei ist zu beachten, dass Sie gegebenenfalls Ihren Personalausweis bereithalten, da die Lieferung des Smartphones per Identifikationsverfahren durch den Boten erfolgt, der die Daten auf Ihrem Ausweis mit den bei Bestellung angegebenen Daten abgleicht.

Erste Schritte mit dem neuen BASE Handytarif

Um die SIM-Karte von BASE nutzen zu können, müssen wir diese zunächst aktivieren. Das funktioniert entweder über die BASE Website oder die o2 Website (seit der Fusion von o2 und E-Plus gehören beide Marken zur Telefonica). In unserem BASE Test erfolgte die Aktivierung über die Internetpräsenz von o2. Dazu ist die SIM-Kartennummer (abgedruckt auf dem SIM-Kartenträger) sowie das Geburtsdatum des Vertragsinhaber erforderlich. Die Aktvierung war innerhalb von weniger Minuten erledigt und schon konnten wir die BASE SIM-Karte in das brandneue Samsung Galaxy A5 einlegen. Schnell eingerichtet und schon konnten wir telefonieren, surfen und simsen. Die Rufnummern (also Handynummer und kostenfreie BASE Festnetzrufnummer) werden übrigens kurz nach der Aktivierung per SMS zugestellt.

Gesprächsqualität sowie Netzabdeckung bei BASE

BASE verwendet das gemeinsame Netz von o2 und E-Plus. In unserem BASE Test konnten wir nur an wenigen Orten Probleme mit dem Empfang feststellen. Gerade im städtischen Gebiet war durchweg Netz erreichbar und die Gesprächsqualität in jedem Fall zufriedenstellend. Ich habe sowohl meine Gesprächspartner sehr gut verstanden und sie mich auch, wie mir auf mehrfache Nachfrage bestätigt wurde. Die Rufaufbauzeiten waren jedoch mit zum Teil 10 Sekunden und mehr sehr lang – das kann allerdings auch ein temporäres Problem gewesen sein, denn an anderen Tagen lag die Rufaufbauzeit bei nur 6 Sekunden und damit schon recht kurz.

Im ländlichen Gebiet schwächelte das Netz aber manchmal etwas, so dass wenige Testanrufe fehlschlugen oder gar kein Netz zur Verfügung stand. Das trat aber nur an zwei getesteten Orten auf, die wirklich sehr weit abgeschieden lagen (wäldliches Gebiet mit der nächsten Ortschaft einige Kilometer entfernt).

Das mobile Internet und LTE bis 42 MBit/s bei BASE im Test

Beim mobilen Internet ist deutlich zu spüren, dass BASE mittlerweile die beiden Netze von o2 und E-Plus verwendet. Versprochen wird LTE Speed mit bis zu 42 MBit/s, die wir in unserem BASE Test in Hamburg auch annähernd erreichen konnten. Ansonsten pendelte sich die Bandbreite im Durchschnitt bei rund 30 MBit/s ein – im abgelegenen ländlichen Raum jedoch unterirdisch mit zum Teil nur 2-4 MBit/s. Mobiles Internet stand im Rahmen unseres Praxis-Tests aber fast flächendeckend zur Verfügung.

Eine Besonderheit bei BASE ist die Datenautomatik, welche nach Verbrauch des inkludierten Datenvolumens maximal 3x weiteres Datenvolumen nachliefert – anschließend wird kostenfrei gedrosselt weitergesurft. Dabei erfolgt die Staffelung nach Inklusiv-Volumen:

  • bei BASE Tarifen bis 250 MB: 3 x weitere 50 MB für je 1,50 Euro = maximal 4,50 Euro Zusatzkosten
  • bei BASE Tarifen zwischen 500 und 2 GB: 3 x weitere 100 MB für je 2,00 Euro = maximal 6,00 Euro Zusatzkosten
  • bei BASE Tarifen ab 5 GB: 3 x weitere 750 MB für je 5,00 Euro = maximal 15,00 Euro Zusatzkosten

Die BASE Datenautomatik kann allerdings über die Hotline dauerhaft deaktiviert werden.

Unsere Erfahrungen mit dem BASE Kundenservice und dem Online-Kundenportal

Beim Kundenservice haben wir uns per E-Mail gemeldet mit der Bitte um Einrichtung einer Drittanbietersperre. Diese wurde auch zeitnah und kompetent eingerichtet. Auch bei anderen Anfragen bezüglich der Datenautomatik oder einer Änderung der Rechnungsanschrift erhielten wir jeweils innerhalb von 24 Stunden eine Antwort. Eine Besonderheit ist auch der BASE Service Chat, der gerade bei kleineren Problemen oder Nachfragen innerhalb von wenigen Minuten zur Verfügung steht.

Kündigung bei BASE

Da ich bei BASE einen Laufzeitvertrag mit 24 Monaten und Smartphone abgeschlossen habe, steht die Kündigung derzeit noch aus. Ich habe aber bereits eine Kündigung per Post auf den Weg gebracht, die auch schon unter Angabe des genauen Kündigungstermins bestätigt wurde. Alles weitere dazu erfahren Sie dann spätestens in 1 1/2 Jahren … 🙂

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Fazit und Testergebnis zu BASE

BASE bietet schon seit geraumer Zeit Allnet Flatrate Tarife und attraktive Smartphone-Bundles im gemeinsamen Netz von o2 und E-Plus an. Wir haben uns bei unserem BASE Test für ein Bundle bestehend aus Samsung Galaxy A5 (2016) und dem BASE Blue All-In M mit Handy Flat, SMS Flat und 2 GB Daten entschieden - unsere Erfahrungen mit Bestellung, Versand, mobilem Internet, Gesprächsqualität und Kundenservice lesen Sie in unserem BASE Test und Erfahrungsbericht 2016. BASE Test und Erfahrungsbericht 2016 Bestellung unseres BASE Smartphone Bundles im Test Wie bereits erwähnt haben wir uns im Rahmen unseres BASE Testberichts 2016 für ein Smartphone Bundle…
BASE bietet alles in allem recht ordentliche Handytarife, die überwiegend im Preisrahmen von 10 bis 25 Euro angeboten werden. Diese Preise sind für die angebotenen Leistungen durchaus gerechtfertigt. Ein besonders Augenmerk sollte auch auf die BASE Smartphone Bundles gelegt werden, da diese zu sehr guten Konditionen und aktuell mit höherem Datenvolumen angeboten werden. Zusammenfassend betrachtet kann BASE durch eine überraschend gute Netzabdeckung, Gesprächsqualität und ein stabiles, moderat schnelles mobiles Internet überzeugen. Der Kundenservice reagierte in unserem BASE Test schnell und kompetent und auch die Bestellung und Abwicklung war zufriedenstellend. Verbesserungspotential gibt es meiner Meinung nach partiell beim mobilen Internet - dieses könnte noch schneller als 42 MBit/s sein, aber daran wird sicherlich gearbeitet. Auch die Bandbreite in ländlichen Regionen sollte verbessert werden. Außerdem wäre es schön, wenn BASE auch Tarife mit nur einmonatiger Laufzeit anbieten würde, um so auch Verbraucher anzusprechen, die gern flexibel bleiben möchten.

Unsere Bewertung zu BASE

Bestellung & Versand - 85%
Gesprächsqualität - 80%
Mobiles Internet - 80%
Kundenservice - 80%
Preis-Leistungs-Verhältnis - 75%
Tarifauswahl - 85%

81%

BASE bietet alles in allem recht ordentliche Handytarife, die überwiegend im Preisrahmen von 10 bis 25 Euro angeboten werden. Diese Preise sind für die angebotenen Leistungen durchaus gerechtfertigt. Ein besonders Augenmerk sollte auch auf die BASE Smartphone Bundles gelegt werden, da diese zu sehr guten Konditionen und aktuell mit höherem Datenvolumen angeboten werden. Zusammenfassend betrachtet kann BASE durch eine überraschend gute Netzabdeckung, Gesprächsqualität und ein stabiles, moderat schnelles mobiles Internet überzeugen. Der Kundenservice reagierte in unserem BASE Test schnell und kompetent und auch die Bestellung und Abwicklung war zufriedenstellend. Verbesserungspotential gibt es meiner Meinung nach partiell beim mobilen Internet - dieses könnte noch schneller als 42 MBit/s sein, aber daran wird sicherlich gearbeitet. Auch die Bandbreite in ländlichen Regionen sollte verbessert werden. Außerdem wäre es schön, wenn BASE auch Tarife mit nur einmonatiger Laufzeit anbieten würde, um so auch Verbraucher anzusprechen, die gern flexibel bleiben möchten.

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Mehr Informationen zu BASE gibt es unter www.base.de

 

smartmobil Test und Erfahrungen 2016

smartmobil Erfahrungen

smartmobil legt die Messlatte in den vergangenen Monaten mit immer neuen, günstigen LTE Allnet Flat Tarifen auf ein historisch niedriges Maß. Das ist für uns natürlich Grund genug, die smartmobil Handytarife auf Herz und Nieren zu testen. Dazu haben wir uns einen der neuen Tarife bestellt und schildern in diesem smartmobil Test unsere Erfahrungen mit Bestellung, Kundenservice, Netzabdeckung, mobilem Internet und Kündigung.

Unsere Erfahrungen im smartmobil Test 2016

Bestellung und Versand bei smartmobil

Wir haben uns für den smartmobil LTE XS Tarif entschieden, der erst seit Mitte März 2016 erhältlich ist und intensiv im TV beworben wird. Dieser Handytarif enthält eine Allnet Flat und eine SMS Flat in alle deutschen Netze sowie ein inkludiertes Datenvolumen von 1,5 GB, welches mit bis zu 50 MBit/s verbraucht werden kann. Wahlweise steht der smartmobil LTE XS mit oder ohne Vertragslaufzeit zur Verfügung: Wir haben uns für die flexible Variante ohne Laufzeit entschieden und zahlen dafür eine monatliche Grundgebühr von 12,99 Euro. Allerdings gibt es den smartmobil LTE XS auch mit 24 Monaten für monatlich 7,99 Euro im ersten Jahr und anschließend 14,99 Euro. Bestellt haben wir online unter smartmobil.de

Der Bestellprozess gestaltete sich recht einfach und unkompliziert: Zunächst müssen wir unsere persönlichen Daten eingeben und ein Hotline-Kennwort festlegen, welches bei telefonischen Anfragen vom Kundenservice verlangt wird. Anschließend können wir weitere MultiCards zubuchen und eine beliebige Rufnummer auswählen – dabei unterscheidet smartmobil zwischen den folgenden Typen:

  • einer beliebigen Rufnummer (kostenfrei)
  • Normal VIP Rufnummern (einmalig 7,50 Euro)
  • Bronze VIP Rufnummern (einmalig 15,00 Euro)
  • Silber VIP Rufnummern (einmalig 25,00 Euro)
  • Gold VIP Rufnummern (einmalig 50,00 Euro)
  • Platin VIP Rufnummern (einmalig 150,00 Euro)

smartmobil Test

Ob sich eine Gold oder gar Platin VIP Rufnummer für diese hohen Preise lohnt, sei mal dahingestellt. Unserer Meinung nach absolut nicht! Wir haben uns also für eine beliebige Rufnummer entschieden – auch um weitere Kosten zu sparen. Wahlweise kann aber auch die bestehende Rufnummer mitgenommen werden. Dann gibt es – abhängig von aktuellen Aktionen bei smartmobil – teilweise einen Bonus in Höhe von 10 oder 25 Euro. Schließlich folgen noch Angaben zum Versand und zur Bankverbindung und schon sind wir in der Bestellübersicht gelandet, die uns einen Überblick all unserer Daten gibt. Nach Freigabe ist die Bestellung abgeschickt, was sofort per Mail bestätigt wird.

Bereits drei Werktage später wurde uns die smartmobil SIM-Karte per Post zugeschickt. Als Testgerät haben wir ein SIM-lock-freies iPhone 6 verwendet. Die PIN und PUK können online über das Kundenportal von smartmobil unter service.smartmobil.de abgerufen werden. Nach Einlegen der SIM-Karte ins iPhone und Eingabe der PIN buchte sichd as Smartphon direkt ins o2-Netz ein – wenige Minuten später erhielten wir die Konfigurationsdaten als Profil für das mobile Internet per SMS und damit war auch die Nutzung des mobilen Internets möglich.

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Mobiles Internet: smartmobil verspricht bis zu 50 MBit/s LTE

smartmobil verspricht in der Werbung schnelles LTE Internet mit bis zu 50 MBit/s. Wir haben diese mittels der App Floq getestet und kamen auf erstaunliche Ergebnisse:

Im Maximum erreichten wir Übertragungsgeschwindigkeiten von 48,6 MBit/s, was den angegebenen 50 MBit/s sehr nahe kommt und mehr als zufriedenstellend ist. Allerdings schwankt die Bandbreite abhängig von Tageszeit und Ort. Unsere Erfahrungen mit smartmobil zeigen, dass das mobile Internet im städtischen Bereich am späten Vormittag und am späten Abend die besten Übertragungsraten bietet. Am langsamsten waren wir gegen Spätnachmittag und Morgens unterwegs – vermutlich zu Stichzeiten, in denen viele Endgeräte im mobilen Netz eingebucht sind. Auch gibt es Unterschiede zwischen Indoor und Outdoor: Hier wird es kaum überraschen, dass die Bandbreiten draußen deutlich besser sind, aber auch in normal isolierten Wohn- oder Bürogebäuden konnten wir immerhin Geschwindigkeiten von 35 MBit/s messen.

Wenn wir unsere Ergebnisse zusammenfassen kommen wir auf gemessene Durchschnittswerte von starken 39 MBit/s im städtischen Bereich und 21 MBit/s in ländlichen Regionen – hier gibt es also durchaus noch Aufholbedarf. Der Upload lag im Mittel bei 7,2 MBit/s, was durchaus akzeptabel ist. Beim Ping (der Zeitspanne zwischen Aussendung eines Pakets an den Server und Empfang der ersten Antwort) liegt smartmobil mit durchschnittlich 47 ms im oberen Mittelfeld.

Damit bietet der Mobilfunkanbieter im o2-Netz bei unserem smartmobil Test eine durchaus ordentliche Performance, die zwar noch etwas Luft nach oben lässt, allerdings angesichts der günstigen Grundgebühr für die smartmobil Tarifen durchaus als positiv zu werden ist.

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Netzabdeckung im o2-Netz: So sieht die Gesprächsqualität bei smartmobil in der Praxis aus

Bei der Gesprächsqualität haben wir den smartmobil LTE XS sowohl im Freien als auch Drinnen getestet. Wir waren in ländlichen und städtischen Gebieten in Norddeutschland unterwegs und haben Testanrufe sowohl zu Fuß als auch in Auto, Bus und Bahn durchgeführt. Das Ergebnis fällt recht positiv aus:

Die Rufaufbauzeiten liegen mit 7 Sekunden im Mittel zwar eher unter dem Durchschnitt, dafür überzeugte das o2-Netz aber mit einer sehr guten Sprachübertragung und Gesprächsqualität – unabhängig vom Aufenthaltsort. Probleme gab es temporär im Zug, allerdings ist dies bei allen deutschen Handynetzen problematisch. Gerade in schlecht versorgten Regionen gab es vereinzelt Funklöcher, in denen kein Handyempfang möglich war. Im städtischen Gebiet aber (Großraum Hamburg, Kiel, Lübeck und Flensburg) konnten wir im Rahmen unseres smartmobil Testberichts jedoch keine Funklöcher oder Empfangsprobleme ausmachen.

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Datenautomatik bei smartmobil

Einen bitteren Beigeschmack hinterlässt die smartmobil Datenautomatik, welche in fast allen Tarifen als fester Bestandteil inbegriffen ist und nicht deaktiviert werden kann – dieses Vorgehen ist bei Drillisch, aber auch bei anderen Marken, die das o2-Netz verwenden, leider gängige Praxis. Das Modell der smartmobil Datenautomatik sieht dabei vor, dass nach Verbrauch des vertraglich festgelegten Datenvolumens bis zu drei Mal weitere 100 MB mit LTE-Geschwindigkeit nachgelegt werden – allerdings zum Preis von je 2,00 Euro. Anschließend kann mit 16 KBit/s kostenfrei weitergesurft werden.

Damit führt die smartmobil Datenautomatik zu Mehrkosten von bis zu 6,00 Euro pro Monat für lächerliche 300 MB zusätzlich. Angesichts der günstigen Grundgebühr von 7,99 Euro bzw. 12,99 Euro erscheint dies überdimensioniert hoch. Wer sich für einen smartmobil Tarif entscheidet, sollte also in jedem Fall seinen Datenverbrauch im Blick haben, um die Datenautomatik und damit Mehrkosten zu vermeiden. Diese Vorgehen führt beim Ergebnis im smartmobil Test zu Abzügen beim mobilen Internet, da eine Datenautomatik unserer Meinung nach nicht vertretbar ist.

Unsere Erfahrungen mit dem smartmobil Kundenservice

smartmobil bietet sowohl den telefonischen Kundenservice über die Hotline 06181 70 830 30 (täglich 0.00 bis 24.00 Uhr) als auch ein Online-Service über die smartmobil Servicwelt. Dabei können Tickets eingestellt werden, die von einem Mitarbeiter beantwortet werden.

Bei unserem smartmobil Test haben wir mehrere Anfragen an den Online-Service gestellt. Dabei erhielten wir jeweils innerhalb von zwei Werktagen eine Rückmeldung, die unsere Anfrage löste. Die Nachrichten des Kundenservice waren zufriedenstellend, auch wenn beispielsweise unsere Bitte um Deaktivierung der Datenautomatik nicht gelöst werden konnte, da diese ein fester Tarifbestandteil ist.

Bei der telefonischen Anfrage bei der Service Hotline mussten wir nicht lange auf einen Mitarbeiter warten – insgesamt betrug die Dauer unseres Telefonats rund 5 Minuten. Dabei ging es um die Einrichtung einer Drittanbietersperre, um zusätzliche Kosten für Abos oder Dienste zu vermeiden. Die smartmobil Mitarbeiterin am Telefon teilte uns mit, dass smartmobil bereits bei Vertragsabschluss eine Drittanbietersperre einrichtet und diese gar nicht vom Kunden beauftragt werden muss. Somit sind smartmobil Kunden direkt gegen dubiose Abzocken geschützt. Das werten wir als sehr positiv – ebenso wie die unkomplizierte und schnelle Kontaktaufnahme beim smartmobil Kundenservice.

Kündigung der smartmobil Allnet Flat

Da wir uns für die flexible Variante des smartmobil LTE XS ohne Vertragslaufzeit entschieden haben, war die Kündigung problemlos innerhalb eines Monats möglich. Wir haben dazu unsere eigene Vorlage zur Kündigung eines Handyvertrags verwendet und diese per Post an den smartmobil Kundenservice geschickt. Die Postanschrift lautet:

Drillisch Online AG
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5
63477 Maintal

Bereits zwei Tage später wurde uns die fristgerechte Kündigung des smartmobil Vertrags per Mail unter Angabe des genauen Kündigungstermins bestätigt. Schließlich wurde noch der letzte Monatsbeitrag abgebucht und anschließend war das Vertragsverhältnis mit smartmobil beendet. Die SIM-Karte konnte verständlicherweise nicht mehr verwendet werden und es wurden auch keine weiteren Forderungen an uns gestellt – so unkompliziert kann eine Kündigung also ablaufen.

» Hier geht es direkt zu den smartmobil LTE Tarifen …

Fazit zu smartmobil

smartmobil legt die Messlatte in den vergangenen Monaten mit immer neuen, günstigen LTE Allnet Flat Tarifen auf ein historisch niedriges Maß. Das ist für uns natürlich Grund genug, die smartmobil Handytarife auf Herz und Nieren zu testen. Dazu haben wir uns einen der neuen Tarife bestellt und schildern in diesem smartmobil Test unsere Erfahrungen mit Bestellung, Kundenservice, Netzabdeckung, mobilem Internet und Kündigung. Unsere Erfahrungen im smartmobil Test 2016 Bestellung und Versand bei smartmobil Wir haben uns für den smartmobil LTE XS Tarif entschieden, der erst seit Mitte März 2016 erhältlich ist und intensiv im TV beworben wird. Dieser Handytarif enthält eine Allnet Flat…
smartmobil bietet sehr günstige LTE Tarife, die im Rahmen unseres Testberichts durch eine gute Qualität und hohe Bandbreiten beim mobilen Internet sowie eine exzellente Gesprächsqualität überzeugen konnten. Auch der Kundenservice und die smartmobil Servicewelt werten wir als zufriedenstellend.Deutliche Abzüge beim eigentlich guten mobilen Internet gibt es wegen der umstrittenen smartmobil Datenautomatik. Einen Nachgeschmack hinterlässt außerdem die langsamere Übertragungsgeschwindigkeit im ländlichen Raum ebenso wie vereinzelte Funklöcher. Auch die hohe Anschlussgebühr von 29,99 Euro schreckt ein wenig ab. Und absoluter Unsinn sind in unseren Augen die smartmobil VIP-Rufnummer, die bis zu 150 Euro kosten, allerdings keine erkennbaren Mehrwert bieten.Wer aber nach einem Handytarife mit günstiger Grundgebühr und ohne Vertragsbindung sucht - dabei aber nicht auf LTE und MultiCards verzichten möchte, der ist bei smartmobil im o2-Netz gut aufgehoben.

Unsere Bewertung zu smartmobil

Bestellung & Versand - 90%
Gesprächsqualität - 85%
Mobiles Internet - 70%
Kundenservice - 85%
Preis-Leistungs-Verhältnis - 95%

85%

smartmobil bietet sehr günstige LTE Tarife, die im Rahmen unseres Testberichts durch eine gute Qualität und hohe Bandbreiten beim mobilen Internet sowie eine exzellente Gesprächsqualität überzeugen konnten. Auch der Kundenservice und die smartmobil Servicewelt werten wir als zufriedenstellend.Deutliche Abzüge beim eigentlich guten mobilen Internet gibt es wegen der umstrittenen smartmobil Datenautomatik. Einen Nachgeschmack hinterlässt außerdem die langsamere Übertragungsgeschwindigkeit im ländlichen Raum ebenso wie vereinzelte Funklöcher. Auch die hohe Anschlussgebühr von 29,99 Euro schreckt ein wenig ab. Und absoluter Unsinn sind in unseren Augen die smartmobil VIP-Rufnummer, die bis zu 150 Euro kosten, allerdings keine erkennbaren Mehrwert bieten.Wer aber nach einem Handytarife mit günstiger Grundgebühr und ohne Vertragsbindung sucht - dabei aber nicht auf LTE und MultiCards verzichten möchte, der ist bei smartmobil im o2-Netz gut aufgehoben.

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congstar Allnet Flat – Erfahrungen und Test 2016

congstar Test Erfahrungen

congstar bietet als Tochterunternehmen der Deutschen Telekom verschiedene Allnet Flat und Smartphone Tarife in D1-Netzqualität an. Dabei gibt es sowohl eine Prepaid- als auch eine Postpaid-Tariflinie: Im Rahmen unseres congstar Test- und Erfahrungsberichts haben wir uns die aus TV und Werbung bekannte congstar Allnet Flat einmal genauer vorgenommen und schildern unsere Erfahrungen mit Bestellung, Versand, Netz- und Gesprächsqualität sowie mobilen Internet, Kundenservice und Kündigung. 

congstar Allnet Flat im Test 2016

Bestellung der congstar Allnet Flat

Wir haben uns bei unserem congstar Test für die congstar Allnet Flat ohne Vertragslaufzeit entschieden. Dieser Tarif enthält eine Telefonie Flat in alle deutschen Netze sowie eine vollwertige Internet Flat ohne Datenautomatik mit 500 MB Datenvolumen. Dabei stehen bis zu 14 MBit/s an Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Die Grundgebühr liegt bei 20 Euro im Monat – bei Wahl der flexiblen Variante ohne Laufzeit fällt eine einmalige Anschlussgebühr von 30,00 Euro – wenn Sie sich für einen congstar Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit entscheiden, dann wird diese Anschlussgebühr nicht erhoben. Bei Mitnahme Ihrer bisherige Rufnummer zu congstar erhalten Sie einen Bonus von 25,00 Euro. Bereitgestellt wird selbstverständlich im D1-Netz der Deutschen Telekom.

Nun aber zum eigentlichen Bestellvorgang: Wir haben die congstar Allnet Flat online bestellt und waren etwas verwirrt über den relativ kompliziert gestalteten Bestellprozess. Die gängigen Informationen wie persönliche Daten, Bankverbindung und Geburtsdatum werden natürlich auch bei congstar benötigt, allerdings wird zusätzlich noch nach abweichender Lieferanschrift gefragt, was insbesondere bei abweichendem Rechnungsempfänger und dem durchgeführten Post-Ident-Verfahren zu Problemen führen kann. Wenn Sie allerdings nur eine Anschrift angeben, dann sollte es diesbezüglich keine Probleme geben. Aufpassen sollten Sie außerdem bei der Wahl der richtigen SIM-Karte, denn hier müssen Sie wissen, welches Format in Ihr Smartphone passt. Weiter geht es mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Vergabe Ihres Passworts für den Online-Kundenservice und schließlich ist die Bestellung dann auch erledigt.

Innerhalb von wenigen Stunden wird uns der Eingang unserer Bestellung per E-Mail bestätigt und wir erhalten bereits PIN und PUK, die online im Kundencenter abgerufen werden können. Für die ganz Ungeduldigen gibt es außerdem einen DHL Tracking-Link zur Nachverfolgung der SIM-Karte, die über Post-Ident zugestellt wird. Dabei müssen Sie sich mittels Ihres Personalausweises beim DHL-Boten legimitieren. Achten Sie also penibel darauf, dass die eingegebenen Daten exakt mit den Angaben auf Ihrem Ausweis übereinstimmen – sonst kann es zu Problemen führen. Unsere congstar SIM-Karte war dann übrigens zwei Tage später bei uns. Bislang macht der Bestellprozess der congstar Allnet Flat in unserem Test also eine ganz gute Figur, auch wenn die einzelnen Schritte und die gesamte Darstellung der Website etwas unruhig und zum Teil verwirrend wirken.

Gesprächsqualität und Netzabdeckung bei congstar im Test

Bereits bei unseren ersten Test-Verbindungen mit der congstar Allnet Flat zeigte sich die hohe Qualität des D1-Netzes in Deutschland. Der Empfang in Innenräumen als auch Outdoor (getestet im städtischen Gebiet) ist sehr gut und liegt konstant bei mindestens 75 Prozent. Das zeigt sich auch bei Gesprächen sowohl in das deutsche Festnetz als auch in die deutschen Handynetze. Die Rufaufbauzeiten lagen im Mittel bei 4,5 Sekunden, wobei Verbindungen in das Festnetz schneller aufgebaut wurden als jene ins Mobilfunknetz – das liegt aber auch in der Natur der Sache begründet und ist nicht weiter ungewöhnlich. Auch bei der Gesprächsqualität konnten wir nichts negatives feststellen: Sowohl ins Festnetz als auch ins Handynetz konnten wir unsere Gesprächspartner stets gut verstehen und auch wir waren klar und deutlich zu verstehen.

Im ländlichen, dünn besiedelten und erfahrungsgemäß schlechter versorgten Gebieten (getestet im Norden Deutschlands, konkret Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) überzeugte congstar ebenfalls durch gute Gesprächsqualität und Netzabdeckung, auch wenn die 75 Prozent Empfang hier nicht konstant erreicht wurden. Einzig bei Autofahrten oder im Zug zeigte das D1-Netz geringfügige Schwächen, denn hier war temporär kein Netz erreichbar.

Das mobile Internet bei congstar

Beim mobilen Internet verspricht congstar – abhängig vom gewählten Tarif – zwischen 14 MBit/s und 42 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit. Leider gibt es bei congstar kein LTE wie beim Mutterkonzern Telekom, aber viel wichtiger ist eine möglichst flächendeckende Versorgung mit mobilen Internet, um auch in ländlichen Regionen zuverlässig surfen zu können.

Bei unserem congstar Test haben wir uns für die Allnet Flat mit maximal 14 MBit/s entschieden und diese Geschwindigkeit erreichten wir bei erster Inbetriebnahme der SIM-Karte annäherend mit einem Wert von 12,9 MBit/s (gemessen mit der App SpeedSpot). Im städtischen Bereich setzte sich dieser Trend fort und wir waren nahezu immer mit der zugesicherten Geschwindigkeit unterwegs. In gut isolierten Innenräumen war die Geschwindigkeit jedoch geringer.

Auch in ländlichen Gebieten war nahezu immer eine mobile Internet Verbindung vorhanden, wenn auch mit zum Teil deutlich geringeren Bandbreiten. Außerhalb von Großstädten erreichten wir im Mittel Geschwindigkeiten zwischen 7 und 9 MBit/s, was zum Surfen absolut ausreichend war. Unsere Beobachtung hinsichtlich Auto- und Zugfahrten machten wir auch beim mobilen Internet, denn wenn gar kein Mobilfunknetz verfügbar ist, kann auch nicht gesurft werden. Weiterhin gab es gerade im Zug vereinzelte Bereiche, in denen das Mobilfunknetz zwar zur Verfügung stand und wir prinzipiell auch Edge nutzen könnte, allerdings war kein Seitenaufbau zu erreichen. Dies trifft in unserem congstar Test- und Erfahrungsbericht aber nur auf einen sehr eng umrissenen regionalen Bereich zu.

Unsere Erfahrungen mit dem congstar Kundenservice

Neben der Netzqualität und dem mobilen Internet darf in unserem congstar Test natürlich auch der Kundenservice nicht fehlen. Dabei haben Sie zwei Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: Wahlweise über das congstar Online-Kundenportal, das Ihnen außerdem zahlreiche Optionen der Vertragsverwaltung gibt oder telefonisch über die congstar Hotline unter der Rufnummer 01806-32 44 44. Wir haben sowohl das Online-Portal als auch die Hotline getestet.

Das Kundenportal namens „meincongstar“ überzeugt durch eine einfache, gut strukturierte Oberfläche, die es Ihnen ermöglicht, Ihre congstar Verträge zu verwalten. Dazu zählt beispielsweise die Zubuchung oder Kündigung von Tarifoptionen, die Änderung Ihrer persönlichen Daten, Abruf von Rechnungen, Anzeige von PIN und PUK oder der Tarifwechsel innerhalb der congstar Tariflinien. Alleine durch dieses Tool sparen Sie sich bei vielen Aufgaben den Anruf bei der congstar Hotline.

Falls Sie doch lieber den direkten Kontakt zu einem Mitarbeiter wünschen, steht Ihnen die congstar Service-Hotline Montags bis Samstags von 8.00 bis 22.00 Uhr unter der Rufnummer 01806-32 44 44 zur Verfügung. In unserem congstar Test konnten wir recht positive Erfahrungen mit der Kundenhotline sammeln. Unsere Anfrage nach Einrichtung einer Drittanbietersperre wurde schnell und zielführend bearbeitet. Die Wartezeit bei der telefonischen Anfrage lag bei etwa 4 Minuten – die Mitarbeiterin am Telefon war sehr freundlich und hat nicht versucht uns etwas zu verkaufen wie es bei einigen anderen Mobilfunkunternehmen die Regel ist.

Die Kündigung bei congstar

Da wir uns im Rahmen unseres congstar Tests für die flexible congstar Allnet Flat ohne Vertragslaufzeit entschieden haben, war die Kündigung kein großes Problem. Mit unserer Vorlage zur Kündigung konnten wir das benötigte Schreiben schnell aufsetzen und zur Post bringen. Bereits zwei Tage später wurde uns der Eingang der Kündigung seitens congstar per E-Mail bestätigt und schließlich in einer separaten Mail auch der genaue Kündigungstermin genannt. Der Zugriff auf das Online-Kundenportal ist auch nach der Kündigung noch weitere 80 Tage möglich – damit können Sie beispielsweise im Nachhinein Rechnungen abrufen.

Nach Kündigungstermin ist die congstar SIM-Karte und die Allnet Flat nicht mehr nutzbar. Rund zwei Wochen nach Eingan der Kündigungsbestätigung erhielten wir unsere letzte Rechnung – danach waren alle offenen Beträge bei congstar beglichen und unsere congstar Allnet Flat ordnungsgemäß gekündigt.

Fazit und Testergebnis zur congstar Allnet Flat

congstar bietet als Tochterunternehmen der Deutschen Telekom verschiedene Allnet Flat und Smartphone Tarife in D1-Netzqualität an. Dabei gibt es sowohl eine Prepaid- als auch eine Postpaid-Tariflinie: Im Rahmen unseres congstar Test- und Erfahrungsberichts haben wir uns die aus TV und Werbung bekannte congstar Allnet Flat einmal genauer vorgenommen und schildern unsere Erfahrungen mit Bestellung, Versand, Netz- und Gesprächsqualität sowie mobilen Internet, Kundenservice und Kündigung.  congstar Allnet Flat im Test 2016 Bestellung der congstar Allnet Flat Wir haben uns bei unserem congstar Test für die congstar Allnet Flat ohne Vertragslaufzeit entschieden. Dieser Tarif enthält eine Telefonie Flat in alle deutschen Netze…
congstar bietet mit seinen Allnet Flatrate Tarifen im D1-Netz eine gute Alternative für alle Smartphone-Nutzer, die bereit sind, für beste Netzqualität etwas mehr Geld auszugeben. Hinsichtlich Gesprächsqualität, Netzabdeckung und mobilem Internet konnte die congstar Allnet Flat wie auch die congstar Allnet Flat Plus in unserem Test überzeugen. Auch der Kundenservice war zufriedenstellend. Leider gibt es kein LTE und keine Tarifoptionen im Ausland. Positiv jedoch: Die congstar Allnet Flat gibt es ohne Aufpreis bei der monatlichen Grundgebühr auch ohne Vertragslaufzeit - das ist derzeit einzigartig im D1-Netz.

Unsere Bewertung zu congstar

Bestellung & Versand - 85%
Gesprächsqualität - 95%
Netzabdeckung - 90%
Mobiles Internet - 85%
Kundenservice - 85%
Preis-Leistungs-Verhältnis - 75%

86%

congstar bietet mit seinen Allnet Flatrate Tarifen im D1-Netz eine gute Alternative für alle Smartphone-Nutzer, die bereit sind, für beste Netzqualität etwas mehr Geld auszugeben. Hinsichtlich Gesprächsqualität, Netzabdeckung und mobilem Internet konnte die congstar Allnet Flat wie auch die congstar Allnet Flat Plus in unserem Test überzeugen. Auch der Kundenservice war zufriedenstellend. Leider gibt es kein LTE und keine Tarifoptionen im Ausland. Positiv jedoch: Die congstar Allnet Flat gibt es ohne Aufpreis bei der monatlichen Grundgebühr auch ohne Vertragslaufzeit - das ist derzeit einzigartig im D1-Netz.

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» Hier gibt es mehr Informationen zur congstar Allnet Flat

klarmobil AllNet-Spar Flat (D1) – Test und Erfahrungen 2016

klarmobil Erfahrungenklarmobil bietet mit der AllNet-Spar Flat im D1-Netz einen aktuell sehr günstigen Handytarif für 9,85 Euro an, der mit einer Telefonie Flat in alle deutschen Netze und 500 MB Internet Flat daherkommt. Natürlich wollten wir wissen, was es mit diesem Angebot auf sich hat und haben uns eine SIM-Karte online bei klarmobil bestellt. In diesem klarmobil Testbericht stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen mit der klarmobil AllNet-Spar Flat im März 2016 vor.

Unsere Erfahrungen mit der klarmobil AllNet-Spar Flat

Bestellung der klarmobil AllNet-Spar Flat

Wir haben die klarmobil AllNet-Spar Flat online bestellt. Der Bestellprozess ist übersichtlich und einfach gestaltet. Probleme gibt es lediglich bei der Bestellung über mobile Endgeräte, da der Warenkorb und die Eingabeformulare bei klarmobil nicht responsive gestaltet sind – hier gibt es also Optimierungspotential.

Aber ansonsten gab es keinerlei Grund zu Meckern: Nach Auswahl unserer Wunschrufnummer und Wahl der richtigen SIM-Karte (hier stehen die Standard-SIM-Karte, nanoSIM und microSIM zur Auswahl) geht es auch schon an die Eingabe der persönlichen Daten. Dabei werden neben Vor- und Nachname auch die Anschrift, Geburtsdatum sowie die Ausweisnummer abgefragt. Außerdem möchte klarmobil natürlich unsere Zahlungsdaten für die Abbuchung der monatlichen Beiträge wissen. Der nächste Schritt ist schließlich die Eingabe der E-Mail-Adresse sowie die Buchung von Zusatzoptionen wie Zusendung einer Papierrechnung oder die Bestellung der klarGAMES Optione mit 5 gratis Downloads pro Monat – für uns kamen aber beide Optionen nicht in Frage. Schließlich folgt die Zusammenfassung der Bestellung und die obligatorischen Zustimmungen zu den AGBs sowie dem Einverständnis der Bonitätsprüfung.

Nach erfolgter Bestellung wird uns diese direkt per E-Mail bestätigt. In den nächsten Tagen erhalten wir unsere PIN und PUK per Mail und zwei Tage nach Bestellung die klarmobil SIM-Karte, welche in einem schicken Willkommenspaket mit ausreichend viel Infomaterial zu uns kommt.

Also schnell die SIM-Karte eingelegt, PINK eingeben und schon wählt sich das Smartphone ins Netz ein. Anschließend kommt noch eine SMS mit den richtigen Konfigurationseinstellungen für das mobile Internet und schon ist die klarmobil SIM-Karte einsatzbereit – bislang verläuft unser klarmobil Test also sehr erfolgreich. Im nächsten Abschnitt liest Du unsere Erfahrungen mit klarmobil hinsichtlich Netz und dem mobilen Internet. 

Gesprächsqualität, Netzabdeckung und mobiles Internet bei klarmobil im Test

Während unseres klarmobil Tests sind wir mit unserem Smartphone sowohl im städtischen Gebiet als auch in ländlichen Regionen im Norden der Republik unterwegs gewesen. Dabei musste die klarmobil AllNet-Spar Flat die versprochene beste D-Netzqualität sowohl im Auto, im Zug als auch zu Fuß unter Beweis stellen. Versprochen wird eine exzellente Netzabdeckung sowie mobiles Internet mit bis zu 14 MBit/s.

Im städtischen Gebiet sowie in der Metropolregion Hamburg konnten wir keinerlei Probleme feststellen. Es war immer Empfang verfügbar und auch das mobile Internet überzeugte mit bis zu 12 MBit/s (gemessen mit der App Speedspot für iOS). Hier glänzt das D1-Netz der Deutschen Telekom also auf ganzer Linie. Im ländlichen Bereich war die Netzabdeckung für Telefonie ebenfalls sehr gut. Allerdings standen teilweise nur 6 bis 8 MBit/s Surfspeed zur Verfügung – das reichte aber auch nur für flüssiges Surfen. Bei Gesprächen über die Freisprecheinrichtung im Auto zeigte sich die klarmobil AllNet-Spar Flat im D1-Netz als zuverlässig und stabil. Es gab auch bei Fahrten auf der Autobahn oder in dünn besiedelten Regionen keine Ausfälle oder gar Verbindungsabbrüche – im städtischen Bereich sowieso nicht. Einzig im Zug kam das D1-Netz ab und an an seine Grenzen: Dort stand temporär kein Handynetz zur Verfügung und das mobile Internet konnte streckenweise nicht genutzt werden.

Hier kann also noch nachgebessert werden, aber gerade im Vergleich zum o2-Netz oder Vodafone-Netz überzeugt uns das D1-Netz auf ganzer Linie. Falls Sie also nach einer stabilen Infrastruktur suchen, sollten Sie einen Blick auf die Allnet Flats im D1-Netz werfen – klarmobil positioniert sich in diesem Netz derzeit sehr günstig ab 9,85 Euro pro Monat. Aber dazu mehr Infos weiter unten.

Erfahrungen mit Kundenservice und Online-Portal bei klarmobil 

Im Rahmen unsere klarmobil Tests interessieren uns natürlich auch die Erfahrungen mit dem Kundenservice und dem Online-Kundenportal. Deshalb haben wir diese Servicemöglichkeiten ebenfalls getestet.

Beginnen wir mit einem Blick auf das Kundenportal: Dort stehen beispielsweise aktuelle Verbrauchsdaten sowie die Rechnungen online zur Verfügung. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihren Handyvertrag durch die Buchung oder Kündigung von Tarifoptionen an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Auch die persönlichen Daten lassen sich im Falle eines Umzugs ändern – das gilt natürlich auch für die Bankverbindung. Im Großen und Ganzen machte das Kundenportal von klarmobil in unserem Test eine gute Figur. Durch die simple und einfach strukturierte Aufteilung findet man sich schnell und gut zurecht. Auch beim Test der verschiedenen Funktionen konnten wir keine Probleme feststellen.

Beim telefonischen Kundenservice fällt zunächst die kostenfreie Hotline auf, welche unter einer 040 Rufnummer zur Ortstarif (im Rahmen einer Allnet Flat also kostenfrei) angerufen werden kann. Für Vertragskunden gilt die 040 34  8585 300 und für PrepaidKunden die 040 34 8585 305. Unsere Erfahrungen mit der telefonischen Hotline waren überwiegend positiv. Unsere Fragen wurden ausreichend beantwortet und unser Wunsch nach einer Drittanbietersperre schnell erfüllt. Auch die nachträgliche Zusendung von Rechnungen per Post war problemlos möglich. Die Wartezeit an einem werktäglichen Nachmittag hielt sich sehr in Grenzen – bereits nach rund 3 Minuten Wartezeit wurden wir mit einem freundlichen Mitarbeiter verbunden. Das Gespräch selbst dauerte rund 5 Minuten.

Aktuelle Angebote bei klarmobil im Überblick 

Im März 2016 gibt es die klarmobil AllNet-Spar Flat im D1-Netz mit einem ordentlichen Rabatt von 10 Euro über die gesamte Vertragslaufzeit. Das gilt sowohl für den Einsteigertarif als auch die Angebote mit 1 GB oder 2 GB Internet Flatrate. Zusätzlich gibt es bei allen klarmobil Allnet Flats einen einmaligen Bonus in Höhe von 25,00 Euro bei Mitnahme Ihrer bisherigen Rufnummer.

Hier die aktuellen AllNet-Spar Flats von klarmobil im Überblick:

  • klarmobil AllNet-Spar Flat mit Telefonie Flat in alle deutschen Netze sowie 500 MB Internet Flat (bis 14 MBit/s) für 9,85 Euro pro Monat
  • klarmobil AllNet-Spar Flat mit Telefonie Flat in alle deutschen Netze sowie 1 GB Internet Flat (bis 28 MBit/s) für 14,85 Euro pro Monat
  • klarmobil AllNet-Spar Flat mit Telefonie Flat, SMS Flat in alle deutschen Netze sowie 2 GB Internet Flat (bis 28 MBit/s) für 24,85 Euro pro Monat

Bei den beiden zuerst genannten klarmobil AllNet-Spar Flats werden pro Kurzmitteilung 9 Cent berechnet. Zu beachten ist außerdem, dass die Preise nur innerhalb der ersten 24 Monate gelten. Anschließend erhöht sich die Grundgebühr um 10,00 Euro pro Monat. Also unbedingt fristgerecht mit mindestens 3 Monaten Vorlauf kündigen. Eine Vorlage zur Kündigung Ihres Handyvertrags finden Sie hier.

Fazit zur klarmobil AllNet-Spar Flat im D1-Netz

klarmobil bietet mit der AllNet-Spar Flat im D1-Netz einen aktuell sehr günstigen Handytarif für 9,85 Euro an, der mit einer Telefonie Flat in alle deutschen Netze und 500 MB Internet Flat daherkommt. Natürlich wollten wir wissen, was es mit diesem Angebot auf sich hat und haben uns eine SIM-Karte online bei klarmobil bestellt. In diesem klarmobil Testbericht stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen mit der klarmobil AllNet-Spar Flat im März 2016 vor. Unsere Erfahrungen mit der klarmobil AllNet-Spar Flat Bestellung der klarmobil AllNet-Spar Flat Wir haben die klarmobil AllNet-Spar Flat online bestellt. Der Bestellprozess ist übersichtlich und einfach gestaltet. Probleme gibt…
klarmobil überzeugt mit der AllNet-Spar Flat im D1-Netz durch eine einfache Online-Bestellung, schnelle Versandzeit sowie exzellente Netzqualität. Sowohl bei telefonischen Verbindungen als auch beim mobilen Internet werden die Vorzüge des D1-Netzes voll ausgenutzt, was zu einer sehr guten Gesprächsqualität respektive Übertragungsgeschwindigkeit führt. Der Kundenservice war freundlich, gut und vor allem kostenfrei erreichbar - unsere Anfragen wurden zielführend gelöst.Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist als sehr gut einzuschätzen, denn mit 9,85 Euro ist klarmobil derzeit einer der günstigsten Anbieter von Handytarifen im D1-Netz der Deutschen Telekom.

Unsere Bewertung zu klarmobil

Bestellung & Versand - 90%
Gesprächsqualität - 95%
Netzabdeckung - 90%
Mobiles Internet - 85%
Kundenservice - 80%
Preis-Leistungs-Verhältnis - 90%

88%

klarmobil überzeugt mit der AllNet-Spar Flat im D1-Netz durch eine einfache Online-Bestellung, schnelle Versandzeit sowie exzellente Netzqualität. Sowohl bei telefonischen Verbindungen als auch beim mobilen Internet werden die Vorzüge des D1-Netzes voll ausgenutzt, was zu einer sehr guten Gesprächsqualität respektive Übertragungsgeschwindigkeit führt. Der Kundenservice war freundlich, gut und vor allem kostenfrei erreichbar - unsere Anfragen wurden zielführend gelöst.Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist als sehr gut einzuschätzen, denn mit 9,85 Euro ist klarmobil derzeit einer der günstigsten Anbieter von Handytarifen im D1-Netz der Deutschen Telekom.

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Auf der Suche nach dem besten Handynetz

Das beste Handynetz in Deutschland

[Bild: Jean Jannon | pixelio.de] Im vergangenen Jahr 2012 hat die Fachzeitschrift Chip die vier deutschen Handynetze von Telekom, Vodafone, o2 und E-Plus zum mittlerweile dritten Mal einem großen Test unterzogen. Geprüft wurden vor allem Faktoren wie die Gesprächsqualität, die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit von mobilen Datenverbindungen und Zuverlässigkeit des Netzes im Allgemeinen. Das Team von Allnetflats-in-Deutschland.de hat sich auf die Suche nach dem besten Handynetz gemacht und stellt Ihnen die Ergebnisse des großen Netztests 2012 in kompakter Form genauer vor.

Der Testsieger: Das D1-Netz der Deutschen Telekom

Bestes Handynetz: D1-Netz der Deutschen TelekomAuf dem ersten Platz landet im Netztest 2012 die Deutsche Telekom mit dem D1-Netz. Aufgrund des deutlichen Vorsprungs gegenüber der Konkurrenz können wir bereits an dieser Stelle verraten, dass die Telekom mit dem D1-Netz das beste Handynetz in Deutschland bietet. Insbesondere die Gesprächsqualität und das mobile Internet konnten punkten: Mit einer nahezu flächendeckenden Erfolgsquote von rund 99 Prozent beim Herstellen von Mobilfunkverbindungen kann sich das D1-Netz durchaus sehen und hören lassen. Auch die Datenrate im innerstädtischen Bereich liegt mit 3,5 MBit/s überdurchschnittlich hoch. Im Auto, Zug lagen diese Werte zwar etwas niedriger, aber dennoch vollkommen ausreichend für das Surfvergnügen auf dem Smartphone.

Testergebnis: Mit 80,2 Punkten in der Gesamtwertung holt sich die Deutsche Telekom mit dem D1-Netz den ersten Platz. Bei der Telefonie erreicht das Unternehmen 78,7 Punkte und beim mobilen Internet ganze 81,2 Punkte – die Endnote für das D1-Netz liegt damit bei einer 2,1.

Alle Allnet Flats im D1-Netz

Zweiter Platz: Das D2-Netz von Vodafone

Vodafone im Netztest 2012 auf Platz zweiVerglichen mit dem Vorjahr hat sich das Mobilfunknetz von Vodafone deutlich verbessert: Dennoch kommt das D2-Netz gerade hinsichtlich der Gesprächsqualität nicht an die technische Infrastruktur der Deutschen Telekom heran. Beim Test der Zeitschrift Chip bemängelten die Tester, dass rudn 20 Prozent aller Verbindungsversuche nicht erfolgreich waren – das ist ein absolut unterdurchschnittlicher Wert. Auf Nachfrage hin erklärte

Vodafone jedoch, dass es zum Zeitpunkt des Tests in der Region Stuttgart technische Probleme gab, da die Basisstationen stark ausgelastet waren – doch diese Fehlversuche zählen im Netztest 2012 von Chip natürlich trotzdem. Hinsichtlich des mobilen Internets konnte Vodafone auf das D1-Netz aufholen: Im Durchschnitt lag die Geschwindigkeit von mobilen Datenverbindugen im städtischen Bereich bei 2,4 MBit/s. Damit liet Vodafone nur knapp hinter der Telekom, aber weit vor o2 und E-Plus.

Testergebnis: Vodafone sichert sich mit einer Gesamtpunktzahl von 71,9 Punkten den zweiten Platz. Die Telefonie wird mit einer Punktzahl von 64,7 Punkten bewertet, während das mobile Internet mit 76,7 Punkten deutlich besser abschneidet. Die Endnote des D2-Netzes liegt somit bei 2,4.

Alle Allnet Flats im Vodafone-Netz

Dritter im Bunde: Das o2-Netz

Netztest 2012: o2-Netz auf dem dritten PlatzAuch wenn sich die Gesprächsqualität beim Netz von Telefónica o2 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat, so bleibt der Kritikpunkt der Tester nach wie vor das mobile Datennetz: In diesem Tetskriterium hat o2 gegenüber 2011 sogar Punkte verloren – aber das reicht noch immer für den dritten Platz in der Gesamtwertung. Beim Telefonieren konnte o2 aber deutlich zulegen und befindet sich sogar auf dem zweiten Platz hinter der Telekom: Auch entlang der Bahnstrecke lässt sich mit dem o2-Netz gut telefonieren. Beim mobilen Internet hingegen sieht es für o2 düster aus, denn auch wenn eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 2,1 MBit/s gemessen wurde, bleiben gravierenden Probleme beim Upload und deutlich Verzögerungen. Zwar lässt sich mit o2 im städtischen Bereich auch durchaus surfen, aber in dünn besiedelten Regionen kann es durchaus vorkommen, dass jeder zweite Verbindungsversuch fehlerhaft ist. Vielsurfe sollten also besser zweimal überlegen, ob es ein Handytarif im o2-Netz sein darf.

Testergebnis: Das Netz von o2 landet mit einer Gesamtwertung von 62,1 Punkten auf dem dritten Platz. Beim Telefonieren kommt o2 auf überzeugende 73,2 Punkte, allerdings wird dieser Wert durch nur 54,6 Punkte beim mobilen Internet etwas getrübt. Somit erklärt sich auch die schlechtere Gesamtnote von „nur“ 3,86 – zu schuldeutsch: Eine 4+!

Alle Allnet Flats im o2-Netz

Last but not least: Das Netz von E-Plus

E-Plus im Netztest auf dem letzten PlatzE-Plus führt derzeit nach eigenen Angaben die „umfassendste Netzausbauinitiative der Unternehmensgeschichte durch, doch die Arbeit trägt bisher kaum Früchte – zu diesem Urteil kommen zumindest die Tester beim Netztest 2012. Noch immer kann E-Plus in allen Punkten nicht mit der Konkurrenz mithalten: Besonders deutlich wird das beim mobilen Internet, denn die technische Infrastruktur von E-Plus ladent abgeschlagen auf dem letzten Platz. Die Geschwindigkeit beim Download liegt im Schnitt bei traurigen 1,5 MBit/s und damit knapp die Hälfte des Speeds der Deutschen Telekom. Zwar hat sich das Datennetz im Vergleich zum Vorjahr verbessert, ein Anschluss an die Konkurrenz ist jedoch noch nicht in Sicht. Hinsichtlich der Telefonie schneidet E-Plus gar nicht so schlecht ab, doch die zahlreichen fehlerhaften Verbindungen bei Gesprächen in Zügen sorgen dafür, dass E-Plus bei der Telefonie auf dem dritten Platz landet. Ansonsten telefoniert es sich mit einem Tarif im E-Plus-Netz gar nicht mal schlecht …

Testergebnis: Mit einer Gesamtwertung von 53,8 Punkten sichert sich das E-Plus Netz den letzten Platz. Dabei ist die Wertung der Telefonie mit 70,9 Punkten gar nicht mal schlecht, wird jedoch durch den miserablen Wert von 42,3 Punkten beim mobilen Internet heruntergezogen. 

Alle Allnet Flats im E-Plus Netz

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Zum Abschluss noch ein kleines Video, welches den Netztest von Chip etwas genauer vorstellt – das Team von Allnetflats-in-Deutschland.de wünscht Ihnen viel Spaß beim Ansehen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns gerne eine Nachricht oder kommentieren Sie diesen Beitrag – wir freuen uns auf Ihre Meinung!