Lohnt sich eine Handyversicherung?

HandyversicherungDas Handy ist ins Wasser gefallen und funktioniert nicht mehr? Das Display des Smartphones hat einen unschönen Riss? Oder ist das Handy gar gestohlen worden? Eine Handyversicherung verspricht in solchen Fällen zumindest einen Teil des finanziellen Schadens zu bezahlen. Preis und Leistung der einzelnen Versicherungsanbieter unterscheiden sich jedoch zum Teil enorm.

Welche Vorteile hat eine Handyversicherung?

Moderne Smartphones sind Hightech-Geräte mit vielen praktischen Funktionen. Leicht gehen Sie allerdings auch einmal kaputt. Schäden am Smartphone, die der Nutzer nicht verursacht hat, unterliegen bis zu 24 Monate nach Kauf der Gewährleistungspflicht. Haben Sie Ihr Handy allerdings auf den Boden oder ins volle Spülbecken fallen lassen, müssen Sie die Reparaturkosten übernehmen oder gleich ein Ersatzgerät bezahlen. Für hochwertige Smartphones kann die Reparatur schnell einmal teuer werden. Eine Handyversicherung verspricht im Schadensfall schnellen Ersatz oder eine Übernahme der Reparaturkosten.

Handyversicherung von friendsurance

Welche Leistungen bietet eine Handyversicherung?

Die Leistungen der einzelnen Versicherungsanbieter unterscheiden sich in ihren Details. Grundsätzlich greifen die meisten Handyversicherungen bei Schäden durch Wasser und andere Flüssigkeit, durch Sturz, Fall und Stöße. Schäden durch Bedienfehler, Überspannungund Kurzschluss gehören oft ebenfalls zum Leistungsspektrum. Der Anbieter friendsurance versichert zudem gegen die Beschädigung durch Dritte. Schäden durch mutwilliges Verhalten übernehmen die Versicherungen nicht. Lassen Sie Ihr Handy also im Regen liegen, müssen Sie die Reparaturkosten wahrscheinlich selbst tragen. Einige Anbieter schließen auch eine Diebstahlversicherung mit ein. Der Versicherungsschutz greift allerdings nur, wenn Sie Ihr Handy sicher mitführen; lassen Sie es unbeaufsichtig liegen, bleiben Sie auf dem Verlust sitzen.

So läuft die Abwicklung im Schadensfall bei einer Handyversicherung üblicherweise ab:

Ist das Gerät beschädigt, senden Sie es im Regelfall an die Versicherungsgesellschaft oder geben es beim Händler ab. Die Versicherung prüft den Schaden und lässt das Handy reparieren oder stellt ein Ersatzgerät. Dieses muss gleichwertig sein – was aber nicht bedeutet, dass Sie genau das gleiche Handy bekommen. Die Auswahl eines gleichwertigen und neuwertigen Geräts bleibt der Versicherung überlassen; sie kann Ihnen also auch das Handy eines anderen Herstellers bereitstellen. Eine Barauszahlung erfolgt nur selten, nämlich dann, wenn eine Reparatur nicht möglich ist und die Versicherung kein gleichwertiges Gerät stellen kann. In diesem Fall erhalten Sie nicht den Neuwert, sondern den Zeitwert des Geräts. Die genauen Leistungen und Ausnahmen entnehmen Sie den AGB der Versicherungen.

Welche Anbieter gibt es?

Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, über die Sie eine Handyversicherung abschließen können. Eine Möglichkeit ist es, gleich beim Kauf eine Versicherung über den Provider zu wählen. Sowohl die großen Mobilfunkunternehmen Telekom, o2, Vodafone und E-Plus/BASE als auch congstar bieten Handyversicherungen an. Auch über Amazon und Saturn können Sie entsprechende Policen abschließen. Vodafone und Telekom arbeiten für die Versicherungspolicen mit den ACE Versicherungen zusammen, Amazon mit der Ergo Direkt, Media Markt und Saturn mit der Allianz. Alternative Versicherungsanbieter sind zum Beispiel friendsurance, schutzklick und Assona.

Die meisten Handyversicherungen ermöglichen nur die Versicherung eines Neugeräts bzw. eine Nachversicherung bis maximal drei Monate nach Kauf. Bei den meisten Anbietern wird im Schadensfall zudem eine Selbstbeteiligung fällig. Anders bei friendsurance und beim Base Sorglos-Paket für Leihgeräte: Diese Tarife kommen ohne Selbstbeteiligung aus. Über friendsurance können Sie außerdem auch ältere Smartphones versichern; bis 24 Monate nach Kauf ist der Abschluss einer Handyversicherung möglich. Die Besonderheit bei der Ergo Direkt Versicherung: Sie zahlt ihren Kunden bei Diebstahl den Zeitwert des entwendeten Gerätes auf, statt ein Ersatzgerät zu stellen.

Meist läuft eine Handyversicherung über mindestens 24 Monate und müssen einen Monat vor Ablauf der Mindestlaufzeit gekündigt werden; ansonsten verlängert sich die Laufzeit automatisch um abermals 24 Monate. Die genauen Kosten berechnen sich oft nach dem Anschaffungspreis des Smartphones sowie nach dem gewählten Tarif, falls Sie die Handyversicherung über Ihren Provider abschließen. Im Vodafone Red L und Premium Tarif ist die Versicherung beispielsweise schon inbegriffen, genauso im BASE Sorglos-Paket.

Handyversicherung von schutzklick

Fazit: Für wen lohnt sich eine Handyversicherung?

Eine Handyversicherung gehört nicht zu den unbedingt notwendigen Versicherungen. Haben Sie sich zum Kauf eines hochwertigen und damit teuren Smartphones entschieden, schlafen Sie mit einer Versicherung aber wahrscheinlich ruhiger. Da Ersatz und Reparatur kostspielig werden können, lohnt sich die Versicherung für solche Geräte. Für sehr günstige Handys und Smartphones ist eine Versicherung dagegen meist nicht sinnvoll. Nutzen Sie ein Mittelklasse-Smartphone, das neu zwischen 300 und 400 Euro kostet, sollten Sie Kosten und Leistungen der Versicherungen genau vergleichen – und zwar für Ihr Gerät.

Übrigens: Ebenfalls sehr attraktive Handyversicherungen finden Sie auch bei schutzklick – dort geben Sie einfach Ihr Gerät ein oder der Tarifrechner zeigt Ihnen direkt, welche Kosten Sie für die Versicherung Ihres Smartphones einkalkulieren müssen.

MultiSIM Ratgeber: Viele Karten, eine Nummer

MultiSIM Ratgeber
MultiSIM, Ultracard, MultiCard: Zusatzkarten für mobile Endgeräte haben von den Providern viele verschiedene Namen erhalten. Das Prinzip ist aber immer dasselbe: Mehrere SIM-Karten – und so auch mehrere Geräte, etwa Smartphones, Tablets und Netbooks – können für eine Rufnummer und über einen Vertrag betrieben werden. Wie funktioniert das im Einzelnen?

Was ist eine MultiSIM?

MultiSIM ist ein Name für eine Zusatzkarte, die Verbraucher zu ihrem Mobilfunkvertrag hinzu buchen können. Andere Namen für diese Zusatzkarten sind Ultracard und MultiCard. Das Prinzip: Sie erhalten zu Ihrem Mobilfunkvertrag mehrere SIM-Karten, die alle auf dieselbe Rufnummer angemeldet sind. Eine dieser Karten können Sie dann beispielsweise im Smartphone, eine andere im Tablet und eine weitere in einem Netbook oder Surfstick nutzen. Alle Geräte sind nun über eine Rufnummer erreichbar und greifen auf die von Ihnen gebuchten Tarife und die entsprechenden Inklusiv-Leistungen zu. Allerdings können durch Nutzung kostenpflichtiger Dienste durch das Gerät mit der MultiSIM auch Zusatzkosten anfallen, beispielsweise durch die Nutzung im Ausland.

Wann lohnt sich eine Zusatzkarte?

Nutzen Sie beruflich ein Smartphone, sind am Wochenende aber gerne in den Bergen unterwegs und setzen dort auf ein stabiles Outdoorhandy? Mit einer Zusatzkarte benötigen Sie keine zwei unterschiedlichen Verträge mehr, beide Geräte laufen über einen Vertrag und sind unter derselben Rufnummer erreichbar. Passt Ihr neues Smartphone nicht in die Freisprecheinrichtung Ihres Autos? Statten Sie Ihr altes Handy mit einer Zusatzkarte aus, können Sie es im Wagen weiter nutzen, ohne einen zweiten Vertrag zu benötigen. Haben Sie einen Datenvertrag für Ihr Smartphone, gehen aber lieber über das Tablet ins Internet? Stecken Sie die Zusatzkarte ins Tablet, greift diese auf den bereits abgeschlossenen Datentarif zu und Sie können zu den bekannten Konditionen im Internet surfen. Auch für Geschäftsleute, die Mitarbeiter mit einem Diensthandy ausstatten möchten, ist die Zusatzkarte eine Option, die die Abrechnung vereinfacht.

Insbesondere bei hochpreisigen Handytarifen, die häufig 5 GB Datenvolumen oder mehr enthalten, lohnt sich die Anschaffung einer MultiSIM, denn für eine geringe monatliche Pauschale oder auch nur eine einmalige Gebühr (abhängig vom Anbieter – siehe Kosten der MultiSIMs) können Sie dieses Datenvolumen auch auf Ihrem Tabelt nutzen.

Wer bietet MultiSIM Karten an?

Unter den großen Mobilfunkbetreibern bieten die Telekom, o2 und Vodafone die Zusatzkarten an – allerdings unter unterschiedlichen Namen. Während Telekom-Kunden MultiSIM Karten wählen können, heißen die Karten bei o2 MultiCard, bei Vodafone Ultracard oder Red DataSIM. Bis Februar 2014 hatte E-Plus noch eine FlexiCard im Angebot, diese steht mittlerweile nur noch Bestandskunden zur Verfügung. Das sind die Angebote der Provider im Überblick:

  • Deutsche Telekom MultiSIMTelekom MultiSIM: Die Telekom bietet ihren Kunden bis zu zwei MultiSIM Karten an. Maximal drei SIM-Karten können Sie so über einen Vertrag nutzen. Die Konfiguration der Karte können Sie per App oder über Kurzwahltasten anpassen. Sie legen ein Gerät fest, über das Sie SMS empfangen möchten. Werden Sie angerufen, klingeln alle Geräte parallel. Gleichzeitig können Sie nur ein Gespräch annehmen, aber mehrere abgehende Gespräche führen. Die Telekom MultiSIM verursacht keine einmaligen Kosten, monatlich kostet die Karte 4,95 Euro zusätzlich. Kunden mit Magenta Mobil L Plus Business Tarifen erhalten zwei Karten umsonst, in den MagentaMobil XS – L Business Tarifen kostet die Karte 4,16 Euro netto zusätzlich.
  • Vodafone MultiSIMVodafone Ultracard: Vodafone-Kunden erhalten maximal drei Karten für einen Vertrag. Die Ultracard können Sie online, per App oder per Kurzwahltasten konfigurieren. Auch Ultracard Nutzer legen ein Gerät für den SMS-Empfang fest. Gespräche können zeitgleich jeweils nur von einem Gerät aus geführt und mit einem Gerät angenommen werden. Über die Ultracard können Sie mit Smartphone, Tablet und Netbook gleichzeitig ins Netz – aber nur über ein Gerät mit LTE-Geschwindigkeit surfen. Die Ultracard gibt es für alle Sprachtarife mit Basispreis, ausgenommen sind Vodafone Red-Tarife, Smart-Tarife und Tarife mit Homefunktion. Je Karte fällt ein einmaliger Preis von 30 Euro an, monatlich müssen Sie für die Ultracard dagegen nichts zahlen.
  • Vodafone Red DataSIM: Vodafone-Kunden mit Red-Verträgen erhalten keine Ultracard. Als Alternative steht ihnen die Red DataSIM zur Verfügung. Mit Red S Tarif erhalten Sie zu jeder DataSIM 200 MB zusätzliches Highspeed-Datenvolumen, der monatliche Basispreis liegt bei 10 Euro. Mit Red M Vertrag gibt es 500 MB Datenvolumen, der Basispreis beträgt ebenfalls 10 Euro im Monat. Für Red L und Red Premium ist die erste DataSIM kostenlos, eine zweite Zusatzkarte kostet für Red L Verträge 10 Euro monatlich, dazu gibt es 500 MB Datenvolumen oben drauf.
  • E-Plus MultiSIMo2 MultiCard: o2 bietet seinen Privatkunden insgesamt drei, seinen Geschäftskunden bis zu fünf SIM-Karten an. Über die Kundenhotline, online oder Kurzwahl können Sie die MultiCard konfigurieren. Parallele Gespräche sind mit der o2 MutiCard nicht möglich. Eine MultiCard gibt es zum einmaligen Preis von 29,99 Euro. Monatlich zahlen o2 Kunden für die MultiCard 4,99 Euro, im Tarif Blue-All-In-L gibt es eine, im Tarif Blue-All-In-XL zwei MultiCards kostenlos.

Mobilfunk-Discounter der Drillisch AG bieten Zusatzkarten im Netz von o2 sowie die Ultracard von Vodafone an. Dazu gehören simply, maxxim, hellomobil und phonex. Die Ultracard gibt es zudem über smartmobil und McSIM. Der einmalige Anschlusspreis für MultiCard und Ultracard liegt bei 4,95 Euro, monatlich fallen Zusatzkosten in Höhe von 2,95 Euro an.

Welche Vor- und Nachteile haben MultiSIM Karten?

Ob Sie nun Vodafone Ultracard, o2 MultiCard oder Telekom MultiSIM heißen: Die Zusatzkarten sind in erster Linie praktisch. Sie verwenden mehrere Smartphones oder weitere mobile Endgeräte gleichzeitig, ohne jedes Mal die SIM-Karte umstecken zu müssen. Auf jedem Gerät sind Sie über dieselbe Rufnummer erreichbar – Sie müssen Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern also keine unterschiedlichen Telefonnummern mitteilen. Verpassen Sie einmal einen Anruf, gehen alle Gespräche auf eine Mailbox ein. Da alle Zusatzkarten auf einen Vertrag gemeldet sind, gelten alle einmal gebuchten Tarife und Zusatzoptionen. Haben Sie für Ihr Smartphone beispielsweise einen bestimmten Datentarif gebucht, nutzen Sie diesen mit einer MultiSIM auch, wenn Sie mit Ihrem Tablet ins Netz gehen – oder eigens zusätzliche Tarife buchen zu müssen. Ebenfalls praktisch: Sie erhalten nur eine Rechnung für alle Karten. Das erleichtert den Überblick über Ihre Ausgaben.

Unser Fazit zum Thema MultiSIM

Wer die Zusatzkarten vor allem zum Surfen im Internet nutzen möchte, sollte die unterschiedlichen Angebote genau prüfen. Die Vodafone Ultracard und die o2 MultiCard bieten nicht für alle Karten schnelles Surfen über LTE. Meist lässt sich nur über eine Karte zeitgleich im LTE Netz nutzen. Verbrauchen Sie zudem über Tablet und Netbook regelmäßig hohe Datenvolumen, kann ein zusätzlicher Tarif unter Umständen preiswerter sein. Für diesen Fall empfehlen wir Ihnen einen Blick auf den Datentarife Vergleich  – dort finden Sie zahlreiche Internet Flatrates für Smartphone, Tablet und Notebook im Überblick.

Mehr Datensicherheit für Ihr Smartphone

Datenspionage, Hackerangriffe, digitale Lösegelderpressung: Neben stationären Computern werden auch mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zum Angriffsziel für Cyperkriminelle. Viele Smartphone-Nutzer machen es dabei Hackern sträflich leicht, ihre Daten auszuspionieren. Dabei können Sie Ihre privaten Daten und Ihre Kommunikation schon mit einfachen Tricks schützen.

Richten Sie einen persönlichen Sperrcode ein

PIN-CodeHundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nicht – das gilt für alle Geräte, über die Menschen miteinander kommunizieren. Durch keine Maßnahme lässt sich komplett ausschließen, dass sich Dritte unbefugt in die Kommunikation einklinken und Daten ausspähen. Einige Tipps helfen jedoch dabei, das Smartphone wesentlich sicherer zu machen.

Als ganz grundlegende Sicherheitsmaßnahme sollten Sie Ihr Smartphone mit einer selbstgewählten PIN und einem möglichst komplexen Sperrcode schützen. Das klingt selbstverständlich, wird von vielen Smartphone-Besitzern aber immer noch vernachlässigt. PIN und Sperrcode ändern können Sie über das Menü „Einstellungen“ – „Sicherheit“ – „SIM-PIN-Funktion“.

Bei einigen Smartphones wie dem iPhone gibt es auch anderweitige Zugriffssicherungssysteme wie beispielsweise den Fingerabdruck – auch Touch ID genannt. Damit erschweren Sie Dritten ebenfalls den Zugriff auf Ihr Smartphone, allerdings geben Sie auch Ihre biometrischen Daten in die Hände eines US-amerikanischen Unternehmens. Apple selbst betont zwar, die Daten würden nicht online gespeichert und ausschließlich zur Entsperrung des Geräts verwendet, aber die NSA-Ausspähaffäre sollte uns diesbezüglich vielleicht ein wenig sensibilisiert haben.

Updates und Virenscanner: Der Basisschutz für Ihr Smartphone

Datensicherheit beginnt mit einem Basisschutz des Betriebssystems. Ihr Smartphone sollten Sie dabei nicht anders behandeln als Ihren Computer: Stellen Sie sicher, dass alle internen Schutzfunktionen des Betriebssystems aktiviert sind, spielen Sie regelmäßig Sicherheits-Updates des Betriebssystems auf, ebenso Updates für installierte Programme. Diese Updates schließen vorhandene, bekannte Sicherheitslücken und machen Ihr Smartphone dadurch weniger verwundbar. Installieren Sie auch auf Ihrem Smartphone eine Anti-Viren-App und lassen Sie diese das System regelmäßig auf Schädlinge überprüfen. Praktisch sind Anti-Viren-Apps mit Ortungsfunktion, die den Standort des Handys anzeigen, wenn es Ihnen abhanden gekommen ist oder geklaut wurde. Für Android-Smartphones gibt es beispielsweise das Programm Avira Antivirus Security zum kostenfreien Download.

Virenscanner Smartphone

Falls das Smartphone abhanden kommt

Fertigen Sie regelmäßige Backups der Dateien an, die Sie auf dem Smartphone gespeichert haben. Das bewahrt Sie vor ärgerlichem Datenverlust. Wird das Handy geklaut oder ist auf sonstige Weise verlustig gegangen, lassen Sie sofort die SIM-Karte sperren – somit vermeiden Sie eventuell hohe Folgekosten, die durch eine unbefugt Nutzung Ihres Smartphones durch Dirre entstehen könnten. Die Informationen dazu finden Sie meist direkt auf der Internetseite Ihres Mobilfunkanbieters.

Einige Hersteller bieten an, das Gerät aus der Ferne auf die Betriebseinstellungen zurückzusetzen oder ganz zu sperren. So können Unbefugte weniger Schaden anrichten und nicht auf ihre persönlichen Daten zugreifen. Auch Ortungen Ihres Smartphones über den integrierten GPS-Sensor sind möglich.

Bei Apple funktioniert dies unter anderem über die iCloud sowie die herstellereigene Applikation „iPhone-Suche„. Damit können Sie bei Diebstahl oder Verlust Ihr Smartphone bequem online orten und auch fernlöschen oder fernsperren. Wichtig ist nur, dass Sie diese Funktion direkt aktivieren, denn wenn das Smartphone erst einmal abhanden gekommen ist und die Funktion nicht aktiviert wurde, nützt Ihnen das leider auch nichts mehr.

Auch bei Google gibt es eine solche Ortungslösung namens „Google Geräte Manager“ – bitte beachten: Um den Link aufzurufen benötigen Sie einen Google Account und müssen eingeloggt sein.

Verschlüsselte Verbindungen nutzen

Mit Smartphones können Sie bequem mobil im Internet unterwegs sein, über Bluetooth, Near Field Communication (NFC) und Infrarot kommunizieren die Mobiltelefone zudem kabellos mit vielen anderen Geräten. Funkt das Smartphone allerdings dauernd oder ist ständig online, steigt auch die Gefahr, sich Schadsoftware einzufangen. Benötigen Sie WLAN, Bluetooth und die anderen Kommunikationsformen daher nicht, schalten Sie diese ab. Darüber hinaus sollten Sie den WLAN-Zugang verschlüsseln, nutzen Sie dafür den aktuellen Standard WPA2.

Öffentliche WLAN-Netze machen es Kriminellen besonders leicht, unverschlüsselt versendete Daten auszuspähen. Gehen Sie über öffentliche Hotspots online, sollten Sie auf die Verwendung von Diensten, die Daten unverschlüsselt versenden, verzichten. Alternativ nutzen Sie einen VPN-Dienst (Virtual Private Network): Dieser verschleiert die IP-Adresse des Gerätes und erlaubt das anonyme Surfen.

Unsichere Apps

Apps bringen nicht nur Spaß, sondern manchmal auch unerwünschte Schadprogramme mit. Laden Sie Apps daher überlegt herunter: Nutzen Sie zum Download nur vertrauenswürdige Quellen wie die offiziellen App-Stores, etwa Apples App-Store oder Googles Play-Store.

sicherer Messenger Threema

Auch Apps aus sicheren Quellen, die keine Schadsoftware mitbringen, bieten Angriffsfläche. Viele Apps lesen mehr Daten aus, als sie zum Funktionieren benötigen, und senden diese an den Hersteller. Der kann damit Werbeprofile des jeweiligen Nutzers erstellen. Installieren Sie eine App, achten Sie darauf, welche Daten diese auslesen will. Will eine Taschenlampen-App Zugriff auf die SMS-Funktion, Standortdaten abfragen oder die Gerätenummer des Smartphones wissen? Erlauben Sie ihr den Zugriff auf diese Daten nicht. Denn ganz ehrlich: Wozu benötigt eine Taschenlampe Zugriff auf Ihre Mitteilungen? Mit ein wenig gesundem Menschenverstand können SIe ganz leicht herausfinden, ob die Applikation den Zugriff auf Ihre Daten tatsächlich benötigen wird. Besser Sie verbieten den Zugriff zunächst und aktivieren nur teilweise die Berechtigungen, die tatsächlich für einen reibungslosen Betrieb der App benötigt werden.

Unter Apple iOS können Sie auswählen, welche Zugriffsberechtigungen die App erhalten soll. Unter Android ist das nicht immer möglich; möchten Sie den voreingestellten Datenzugriff nicht akzeptieren, haben Sie oft nur die Wahl, ganz auf die App zu verzichten. Viele beliebte Apps, beispielsweise WhatsApp, versenden Daten zudem unverschlüsselt ins Netz. Doch es gibt Alternativen: Statt über WhatsApp unverschlüsselt zu chatten, können Sie zum Beispiel Threema nutzen oder das Programm ChatSecure installieren, welches die übertragenen Daten erst durch ein Verschleierungsprotokoll schickt, bevor es sie an den Empfänger sendet.

Mehr Akkulaufzeit: Damit bleibt Ihr Smartphone fit

Mehr Akkulaufzeit SmartphoneChatten in den sozialen Netzwerken, Filme und Selfies aufnehmen, Musik streamen und Online-Games spielen: Smartphones nutzen die meisten User für komplexe Anwendungen, die viel Energie verbrauchen. Fast jeder, der ein Smartphone besitzt, kennt daher das Phänomen: Kaum ist das Gerät geladen, ist der Akku auch schon wieder leer. Mit einigen Tipps und Tricks schonen Sie Ihren Akku und können Ihr Smartphone länger nutzen – diese finden Sie auch in unserer Checkliste.

Die optimalen Einstellungen für eine lange Akku-Laufzeit

Damit der Akku möglichst lange durchhält, sollten Sie die richtigen Einstellungen an Ihrem Smartphone vornehmen. Ein helles Display senkt zum Beispiel die Akkulaufzeit erheblich. Regulieren Sie die Helligkeit etwas herunter, schonen Sie den Akku. Hat Ihr Smartphone ein AMOLED Display, verwenden Sie dunkle oder schwarze Bildschirmhintergründe. Hier wird nämlich jeder einzelne helle Pixel beleuchtet, was den Akku mächtig fordert. Regulieren Sie im Einstellungsmenü außerdem, nach wie vielen Sekunden sich die Display-Beleuchtung ausschalten soll. Viele Smartphones haben auch einen Energiesparmodus – diesen finden Sie ebenfalls im Einstellungsmenü.

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Nicht benötige Funktionen ausschalten

Akku länger haltbar durch Flugmodus

Brauchen Sie Bluetooth, WLAN und Internetfunktionen gerade nicht, schalten Sie Ihr Smartphone in den Flugmodus, die Kommunikationsdienste ziehen nämlich mächtig Saft. Auch GPS sollten Sie nur aktivieren, wenn Sie es benötigen. Sofern Sie doch ins Internet möchten, nutzen Sie Wireless LAN, denn WLAN-Verbindungen verbrauchen weniger Energie als 3G- oder 4G-Verbindungen.

Apps können echte Stromfresser sein – vor allem, wenn es sich um die kostenlose Werbevariante handelt. Die Werbeanzeigen laden ständig Daten herunter, ermitteln Standortinformationen und verbrauchen so viel Energie. Möchten Sie eine App dauerhaft nutzen, sollten Sie also den Kauf erwägen, um störende und – im wahrsten Sinne des Wortes – energieraubende Werbeeinblendungen zu eliminieren. Schauen Sie in den Einstellungen regelmäßig nach, welche Apps gerade aktiv sind. Brauchen Sie diese Apps gerade nicht, schließen Sie die Applikation. Auch das Streaming von Videos und Filmen zerrt am Akku. Falls möglich, speichern Sie Medien lieber auf Ihrem Handy. Wollen Sie größere Datenmengen herunterladen, laden Sie diese auf Ihren Computer und überspielen sie anschließend per USB auf Ihr Smartphone.

Apps zum Energiesparen

Android-Smartphones und iPhones bieten unter den Einstellungen eine praktische Funktion: Sie sehen hier, welche Anwendungen wie viel Energie verbrauchen. Benötigen Sie einige dieser Stromfresser gerade nicht, können Sie sich einfach abschalten – oder gleich komplett deinstallieren. Es lohnt sich zudem, regelmäßig Updates des Betriebssystems aufzuspielen: Oft gehen neue Versionen der Smartphone-Software sparsamer mit dem Akku um. Clever Energiesparen können Sie zudem mit speziellen Apps: Die sind nämlich nicht nur Energiefresser, einige helfen auch aktiv dabei, den Akku zu schonen. Dazu gehören zum Beispiel Juice Defender für Android Smartphones und Battery Guru für Handys mit Qualcomm-Prozessor. Battery Guru schaltet etwa nicht benötigte Funktionen vollkommen automatisch aus.

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Schützen Sie Ihr Smartphone vor Kälte und Hitze

Smartphone Akku vor Hitze schützen

Je kälter es draußen ist, umso schneller entlädt sich auch der Akku. Li-Ionen-Zellen mögen eine Temperatur von rund 20 Grad Celsius, bei diesen Temperaturen erbringen sie ihre beste Leistung. Im Winter schützen Sie den Akku am besten vor der Kälte, wenn Sie das Smartphone nah am Körper tragen, etwa in der Innentasche Ihrer Jacke. Vorsicht ist allerdings auch im Sommer geboten, denn hohe Temperaturen wissen Li-Ionen-Zellen ebenfalls nicht zu schätzen. Schützen Sie Ihr Smartphone daher vor direkter Sonneneinstrahlung. Möglichst konstante Temperaturen erhöhen nicht nur die Laufzeit, sondern auch die Lebensdauer des Akkus deutlich.

Original-Akkus überstehen auch die Nacht an der Steckdose

Zuletzt sei noch die Frage geklärt, ob Smartphone-Akkus eigentlich eine Nacht an der Steckdose überstehen oder nicht. Experten meinen: Das lange Laden schadet den Geräten nicht. Die Original-Akkus der Markenhersteller sind mit einem Überladungsschutz ausgestattet, der eine Überladung automatisch verhindert. Vorsicht sollte jedoch walten lassen, wer einen günstigen Nachbau verwendet: Diese verfügen nicht immer über den Überladungsschutz. Wird das Smartphone einmal über längere Zeit nicht benutzt, entfernen Sie den Akku am besten aus dem Gerät und lagern ihn kühl und trocken. Selbst im ausgeschalteten Zustand fließt nämlich ein wenig Strom, es kommt zu einer sogenannten Tiefenentladung, die dem Akku schaden kann. Alle paar Monate sollten Sie den Akku daher wieder auf etwa 70 Prozent seiner Kapazität aufladen.

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D-Netz Qualität: Was ist das eigentlich?

Viele Mobilfunkanbieter werben mit Begriffen wie „bestes D-Netz“ oder „TOP D-Netzqualität“. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Gibt es in Deutschland nicht eigentlich zwei D-Netze – um genauer zu sein, das D1-Netz der Telekom und das D2-Netz von Vodafone – und welches ist nun wirklich das beste D-Netz? Wir räumen auf mit den Mythen rund um die beste D-Netzqualität und zeigen Ihnen, welche Anbieter in welchem Netz unterwegs sind und wo genau die Unterschiede liegen.

D-Netz: Netzbetreiber ist die Deutsche Telekom oder Vodafone

Wenn Sie ein Angebot finden, welches in „bester D-Netz Qualität“ bereitgestellt wird, dann können Sie sich direkt sicher sein, dass der Tarif entweder im D1-Netz der Deutschen Telekom oder im D2-Netz von Vodafone bereitgestellt wird. Das ist noch historisch bedingt, denn vor einigen Jahren wurde das D-Netz als digitale Infrastruktur im GSM-900-Frequenzbereich eingeführt. Daher auch noch die Aufteilung in D1-Netz für die Deutsche Telekom und D2-Netz für Vodafone (ehemals Mannesmann). Nur diese beiden deutschen Netzbetreiber verwenden das D-Netz. Doch welches Netz genau verwendet wird, erfahren Sie häufig erst im Kleingedruckten, den rechtlichen Hinweisen – meist in Form von Fußnoten – oder auch erst nach getätigter Bestellung. Da nun aber niemand gern die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, haben wir in diesem Artikel eine Übersicht zusammengestellt, so dass Sie auf den ersten Blick erkennen können, welcher Anbieter welches D-Netz verwendet.

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Anbieter im D1-Netz (Telekom)

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Anbieter im D2-Netz (Vodafone)

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Beste D-Netz Qualität: Welches ist wirklich das beste D-Netz?

Der Begriff „beste D-Netzqualität“ ist in dem Sinne also irreführend, da sich dahinter gleich zwei Netze verbergen, die durch eine verschiedene Netzinfrastruktur also auch in unterschiedlichen Qualitäten bestehen. Daher müssen wir nun also die Frage klären, welches D-Netz denn nun das beste ist. Dazu bedienen wir uns einigen Testberichten von Fachzeitschriften wie beispielsweise der CHIP oder der connect: Dies Redaktionen der Magazine testen einmal jährlich die vier deutschen Mobilfunknetze auf deren Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.

Auch im Jahr 2014/2015 wurde erneut bestätigt, dass das D1-Netz der Deutschen Telekom auf dem 1. Platz vor dem D2-Netz von Vodafone liegt. Dabei liegt das D1-Netz insbesondere in den Disziplinen mobiles Internet sowie Sprachqualität und Netzverfügbarkeit auch im ländlichen Gebiet deutlich vor dem D2-Netz. Dafür ist Vodafone der Testsieger hinsichtlich des neuen Mobilfunkstandards LTE: Bei keinem anderen Anbieter waren die Testgeräte so häufig im LTE-Netz eingeloggt wie bein Vodafone und dem D2-Netz.

Wieso werben die Anbieter mit „bester D-Netz Qualität“?

Prädikat "Beste D-Netzqualität"

klarmobil wirbt mit dem Prädikat „Top D-Netz“

 

Zugegeben, wirklich transparent ist die Bewerbung eines Mobilfunktarifs mit dem Prädikat „beste D-Netz Qualität“ nicht wirklich, denn Sie müssen sich immer erst durch das Kleingedruckte quälen, um herauszufinden, welches D-Netz denn nun verwendet wird. Allerdings geht es dabei nicht darum, Sie als Kunden oder Interessenten über die Infrastruktur im Unklaren zu lassen, vielmehr handelt es sich um einen rein rechtlichen Hintergrund.

Anbieter wie congstar, freenetmobile oder smartmobil betreiben selbst kein eigenes Netz, sondern kaufen die Leistung entsprechend beim Netzbetreiber – also der Deutschen Telekom oder Vodafone – ein. Wie Sie sicherlich bereits bemerkt haben, werden Allnet Flatrates und Smartphone Tarife von Discountanbietern derzeit zu äußerst günstigen Preisen angeboten, die keinem Vergleich mit den Preisen der Netzbetreiber selbst standhalten. Daher wollen die Deutsche Telekom und Vodafone ihr Qualitätsmerkmal möglichst lange aufrechterhalten, um somit auch höhere monatliche Grundgebühren durchsetzen zu können. Aus diesem Grund ist es bei zahlreichen Kooperationen zwischen Netzbetreiber und Handyanbieter vertraglich geregelt, dass nicht offensiv mit dem jeweiligen Netz geworben werden darf – aus diesem Grund der allgemeine Begriff „beste D-Netzqualität“.

D-Netzqualität ist unabhängig vom Anbieter

D1-Netz congstar

Ob Sie nun einen Handytarif bei congstar oder der Deutschen Telekom haben, ist prinzipiell gleichgültig, denn Sie nutzen in beiden Fällen das D1-Netz. Allerdings wird der Tarif der Deutschen Telekom vermutlich wesentlich teurer sein, als das Angebot von congstar. Die Netzqualität und Verfügbarkeit ist und bleibt jedoch die gleiche. Zu Differenzieren ist allerdings zwischen zusätzlichen Features wie LTE, höherem Datenvolumen und Zusatzoptionen wie beispielsweise Spotify Premium, Surfen im Ausland oder einer Festnetzrufnummer. Diese Bausteine werden meist von den Netzbetreibern exklusiv angeboten und sind in dieser Form bei den Mobilfunkdiscountern nicht zubuchbar.

Mit der Entscheidung für eine Netzinfrastruktur ist Ihre Reise also noch nicht zu Ende: Zusätzlich sollten Sie sich noch überlegen, welche Leistungen für Sie besonders wichtig sind. Falls Sie beispielsweise häufig im EU-Ausland unterwegs sind, dann macht eine zusätzliche Tarifoption Sinn, die es fast nur beim Netzbetreiber gibt. Wenn Sie Wert auf ein besonders hohes Datenvolumen und schnellen LTE-Speed legen, sind Sie vermutlich beim Provider selbst besser aufgehoben. Falls Sie allerdings nach einem günstigen Handytarif suchen und keine ausgefallenen Tarifoptionen benötigen, dann sollten Sie sich in jedem Fall die Angebote der Mobilfunkdiscounter im D-Netz ansehen, denn hier profitieren Sie von deutlich günstigeren monatlichen Kosten.

Geschenkideen für Smartphone-User: Es weihnachtet sehr …

Weihnachten steht vor der Tür und wie in jedem Jahr sucht die ganze Welt nach ausgefallenen, günstigen, luxuriösen, abgefahrenen oder einfach nur ganz klassischen Weihnachtsgeschenken für das Fest der Liebe. In diesem Jahr 2015 haben wir uns gedacht: Warum machen wir nicht mal ein Special daraus und stellen Ihnen die besten Geschenkideen für Smartphone-User und Handynerds vor – vom verrückten Handygagdet wie dem Retro-Hörer und iPhone Flaschenöffner bis zum Mini-Amp für GarageBand. Machen Sie Ihren Lieben eine Freude und werfen Sie gleich einen Blick auf unsere Smartphone Geschenkideen!

Etwas Nützliches: iProtect Mini PowerBank für das Smartphone

Mit der iProtect Mini PowerBank sorgen Sie dafür, dass dem Beschenkten nie wieder der Strom ausgeht, denn jedes Smartphone kann mittels eines entsprechenden USB-Ladekabels an die PowerBank angeschlossen werden und versorgt das Smartphone wieder mit frischer Energie. Außerdem ist in die PowerBank eine LED integriert, so dass sich das Gerät auch als Taschenlampe verwenden lässt. Allerdings gibt es das Gadget auch ohne LED-Funktion: Beide Varianten werden dabei in verschiedenen Farben wie beispielsweise grün, rot, blau, weiß oder gelb angeboten.

Dank der geringen Abmessungen und des kleinen Gewichts von nur 84 Gramm kann die PowerBank jederzeit in der Hosentasche oder Handtasche verstaut werden. Der Akku mit einer Kapazität von 2.200 mAh sorgt für eine mehr als ausreichende Stromversorgung – solange das Aufladen der PowerBank selbst nicht vergessen wird.

Direkt zur iProtect Mini PowerBank …

Etwas Praktisches: iPhone Case mit Flaschenöffner

Leider gibt es für das Öffnen von Flaschen noch keine App, dafür aber ein entsprechendes Case. Sowohl für iPhone 4 und 4s als auch für iPhone 5 und 5s gibt es das Case, welches auf jeder Party wohl zum Hingucker avancieren dürfte. Bei der iPhone Hülle an sich bleiben sämtliche Anschlüsse frei zugänglich, so dass das Geschenk auch als ganz klassische Hülle verwendet werden kann – auf der Rückseite befindet sich jedoch ein integrierter Flaschenöffner, der selbstverständlich darauf ausgelegt ist, das empfindliche Gehäuse des Smartphones zu schützen. Ein weiteres lustiges Feature des Handy Gagdets: Es gibt sogar eine passenden App dazu, welche die Anzahl der geöffneten Flaschen zählt – aber ob man das manchmal so genau wissen möchte?!

Das Case gibt es übrigens auch für andere Geräte wie das Samsung Galaxy S4 oder S5 – einfach mal ein wenig bei Amazon recherchieren …

Direkt zum iPhone 5/5s Case mit Flaschenöffner …

Etwas zum Spielen: Smartphonegesteuerter iHelicopter mit Kamera

Ein Kindheitstraum wird wahr: Mit dem iHelicopter machen Sie jemandem eine ganz besondere Freude, denn dieser Helikopter wird über das Smartphone gesteuert. Einfach die App herunterladen, das mitgelieferte Modul an den Kopfhörerausgang anstecken und schon kann der Spaß losgehen. Dank der hochauflösenden Kamera können während des Fluges beeindruckende Videos und Fotos aufgenommen werden, die dann später am Mac oder PC angesehen und nachbearbeitet werden können – und die 2 GB große SD Speicherkarte sollte durchaus groß genug sein, immerhin bietet sie Platz für mehr als 1 Stunde Videoaufnahmen.

Der iHelicopter mit Kamera funktioniert mit zahlreichen Endgeräten wie allen iPhones, iPads und iPod touches sowie Android Modellen wie dem Samsung Galaxy, HTC One oder Sony Ericsson Xperia.

Direkt zum iHelicopter mit Kamera …

Etwas Kurioses: Der Telefonhörer für iPhone, Android & Co.

Dieses Gagdet hat es in sich und sorgt garantiert für Freude unter’m Weihnachtsbaum: Der OPIS 60s MICRO ist ein klassischer Telefonhörer in unterschiedlichen Farben wie blau, grün, schwarz, orange, lila oder rot, der über ein normales 3,5 mm Klinkenkabel mit dem Kopfhörerausgang des Smartphones verbunden wird. Anschließend kann – ganz oldschool – mit dem Hörer telefonieren wie von älteren Telefonen bekannt. Dank des recht ordentlichen Gewichts von 310 Gramm liegt der Hörer wirklich gut in der Hand und ist die ideale Geschenkidee für alle Handynerds oder Menschen, die sich mit der Telefoniefunktion ihres Smartphones noch nicht allzu gut auskennen.

Das funktioniert übrigens mit nahezu jedem Smartphone und das ausgefallene 60er Jahre Design macht den Telefonhörer zu einem wahren Hingucker.

Direkt zum Telefonhörer für’s Smartphone …

Etwas für Musik-Fans: Marshall MS-2 Micro Amp Mini-Verstärker

Für wahre Musik-Fans muss es zu Weihnachten natürlich etwas sein, dass mit Sound zu tun hat. Wie wäre es da mit einem Mini-Verstärker für iPhone und iPad? Zusammen mit der GarageBand App können damit kreative Songs gespielt und produziert werden. Dieser Mini-Verstärker ist den legendären Marshall Amps nachempfunden und bietet neben der Lautstärkeregelung auch einen Clean und Overdrive-Modus, um damit den Sound zusätzlich zu modifizieren.

Selbstverständlich kann der Marshall Micro Amp auch als tragbarer Lautsprecher für Musik-Sessions im Freien oder einfach zur zum Musikhören verwendet werden. In jedem Fall ist der die optimale Geschenkidee für jeden Musiker und gerade in Kombination mit GarageBand auf iPhone und iPad überzeugt er auf ganzer Linie.

Direkt zum Marshall Micro Amp …

Etwas Stylisches: Sony SmartWatch 2 Handy-Uhr

Auch wenn die Apple Watch noch ein wenig auf sich warten lässt, es gibt zum diesjährigen Weihnachten 2015 auch Geschenkideen für Smartphone-User, die sich eine entsprechende Handyuhr wünschen. Wie wäre es beispielsweise mit der Sony SmartWatch 2? Die Handyuhr überzeugt durch ein edles Design, Spritzwasserschutz und nahtlose Verbindung mit jedem NFC-fähigen Smartphone. Durch Applikationen und Armbänder ist die Sony SmartWatch 2 leicht personalisierbar und macht dabei einen schicken Eindruck. Beispielsweise kann die Sony SmartWatch 2 durch die Runtastic PRO App zum persönlichen Sportpartner werden. Bei eingehenden Benachrichtigungen informiert die Sony SmartWatch 2 dezent mittels geräuschlosem Vibrieren. So bleibt der Träger immer in Verbindung, während das Smartphone bequem in der Hosentasche verweilen kann.

Die Sony SmartWatch 2 ist ein tolles Geschenk für Technikfreaks, die schon alles haben und die nicht mehr auf die Apple Watch warten möchten – vielleicht auch, weil Sie kein iPhone, sondern ein Android Smartphone besitzen.

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Etwas Warmes: iProtect Premium Touchscreen Handschuhe

Wer schon einmal bei Minusgraden versucht hat ein Smartphone zu bedienen, der weiß um die Problematik mit den kalten Fingern – und normale Handschuhe funktionieren auf dem Touchscreen nicht. Also her mit den Premium Touchscreen Handschuhen und auf Wiedersehen kalte Finger! Diese hochwertigen und bequemen Handschuhe ermöglichen die Bedienung von Touchscreens moderner Smartphones und Tablets – bei jeder Temperatur, denn die Hände bleiben schön warm ohne dabei auf die Bedienung des Endgeräts verzichten zu müssen. Da die Touchscreen Handschuhe aus Stretchstoff gefertigt sind, passen sie bei unterschiedlichen Handgrößen passgenau.

Diese Geschenkidee eignet sich hervorragend für alle, die auch im Winter häufig draußen unterwegs sind und dabei trotzdem ihr Smartphone bedienen möchten.

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Etwas zum Kochen: iDevices Smart Grillen Grillthermometer

Diese Gagdet ist für echte Männer gemacht – die zudem gern am Grill stehen, denn das Grillthermometer von iDevices überzeugt durch eine genaue Temperaturmessung im inneren des Grillguts. Für den Showeffekt werden sämtliche Daten via Bluetooth an das iPhone, iPad oder den iPod touch übertragen. Mit der App lassen sich außerdem Alarmsignale bei bestimmten Temperaturen samt der zugehörigen Fleischsorte und der gewünschten Garstufe und viele weitere Dinge einstellen.

Am Besten erklärt wird das iGrill mini in dem nachfolgenden Video der Kollegen von ifun.de

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Haben Sie noch andere Geschenkideen zu Weihnachten? Dann schreiben Sie doch gleich einen Kommentar mit Ihren besten Weihnachtsgeschenken! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

Handyvertrag: Kündigung vs. Vertragsverlängerung

Vertragsverlängerung vs. KündigungBestimmt kennen Sie das folgende Szenario: Kurz vor Ablauf der 24-monatigen Vertragsaufzeit meldet sich ein freundlicher Servicemitarbeiter telefonisch und versucht mit allen erdenklichen Mitteln, uns von der Verlängerung des bestehenden Vertrags zu überzeugen. Viele Verbraucher sind in diesem Moment unsicher und zum Teil auch ein wenig überrumpelt. Nicht selten kommt so die Verlängerung des Handyvertrags zustande, obwohl die Konditionen eigentlich mehr als ungünstig sind. Wir haben uns daher einmal genau angeschaut, wann sich die Verlängerung des Handyvertrags eigentlich lohnt, welche besseren Konditionen eventuell noch ausgehandelt werden können und warum eine Kündigung im Zweifel immer der beste Schritt ist.

Vorwort zum Thema Vertragslaufzeit

Zahlreiche Handyverträge in Deutschland werden mit einer festen Vertragsbindung von 24 Monaten verkauft. Sie als Kunde binden sich somit als für 2 Jahre an den Anbieter und können nur in Ausnahmefällen bereits früher aus dem Vertrag ausscheiden. Falls Sie den Handyvertrag kündigen möchten, müssen Sie allerdings die meist 3-monatige Kündigungsfrist beachten. Falls Ihr Vertrag also am 1. September 2012 abgeschlossen wurde, dann sollten Sie unbedingt bis zum 1. Juni 2014 kündigen, denn ansonsten laufen Sie Gefahr, dass sich Ihre Bindung um weitere 12 Monate verlängert.

Wenn wir ehrlich sind, dann hat eine Vertragslaufzeit nicht immer nur Vorteile: Sicherlich sind solche Tarife häufig deutlich günstiger, da der Anbieter mit festen Einnahmen über die kommenden zwei Jahre rechnen kann, doch mittlerweile geht der Trend klar zu günstigen und flexiblen Tarifen, die ohne Vertragslaufzeit angeboten werden. Ein entscheidender Punkt bei Tarifen mit Vertragslaufzeit sind jedoch die vergünstigen Smartphones, welche zum eigentlichen Handytarif stark rabattiert angeboten werden. Solche Konditionen gibt es bei Allnet Flat Tarifen ohne Laufzeit selbstverständlich nicht.

Kündigung des Vertrags lohnt sich immer

Vorlage Handyvertrag KündigungKommen wir nun zu unserem ersten entscheidenden Tipp: Kündigen Sie Ihren Handyvertrag immer rechtzeitig vor Ablauf der Kündigungsfrist – auch dann, wenn Sie bei dem Anbieter bleiben möchten. Hier die Punkte, die Sie beachten sollten, um garantiert den günstigsten Tarif zu finden:

  • Sobald die Kündigung von Ihrem bisherigen Anbieter bearbeitet wurde, erhalten Sie mit Sicherheit einen Anruf vom Kundenservice, der Sie zum Verlängern animieren möchten. Dann sitzen Sie am längeren Hebel und können fragen, welche verbesserten Konditionen es für Sie als Bestandskunde denn gibt. Meist können Ihnen die Mitarbeiter am Telefon recht attraktive Pakete schnüren.
  • Schreiben Sie sich ruhig alle wichtigen Informationen, Tarifbestandteile und Preise auf und bitten Sie den Servicemitarbeiter um einen späteren Rückruf, weil Sie die Entscheidung gern noch einmal überschlafen möchten.
  • Recherchieren Sie online (gern auch in unserem Allnet Flat Vergleich) nach Tarifen mit der gleichen oder sogar höherwertigen Leistung und überprüfen Sie, ob diese Angebote günstiger oder teurer als das Angebot Ihres bisherigen Anbieters ist. Achten Sie dabei aber auch auf die Details wie das Netz oder die Geschwindigkeit des mobilen Internets.
  • Wenn Sie ein günstigeres und besseres Angebot gefunden haben, sollten Sie dieses entweder direkt online abschließen (gekündigt haben Sie schießlich bereits)  oder nochmals in telefonische Nachverhandlungen mit Ihrem Anbieter treten.
  • Falls Ihnen das Angebot Ihres bisherigen Providers jedoch zusagt und vielleicht sogar eines der günstigsten Angebote ist, dann sollten Sie dieses auch abschließen und Ihren Vertrag verlängern.

Wann sich eine Vertragsverlängerung außerdem lohnt

Einige Anbieter haben attraktive Boni für ihre Kunden im Programm: Die Deutsche Telekom beispielsweise bietet die kostenfreie Nutzung der Navigon-App für Kunden an. Falls Sie innerhalb dieser Applikation aber schon viele In-App-Käufe getätigt haben (beispielsweise Kartenmaterial, Erweiterungen oder Updates) und die App viel benutzen, sollten Sie ebenfalls über eine Verlängerung Ihres Vertrags nachdenken. Gleiches gilt auch bei speziellen Geschäftskundentarifen oder bei Angeboten für Familien mit MultiSIM-Karten und komplizierteren Tarifstrukturen. Hier sollten Sie abwägen, ob der Wechsel finanziell tatsächlich lohnt.

Fazit: Kündigung ist Mittel der Wahl

Der Mobilfunkmarkt ist im ständigen Wandel. Tarife werden immer günstiger und leistungsfähiger, so dass die Vertragslaufzeit von 24 Monaten eigentlich schon überdimensioniert lang erscheint. Um nicht in der teuren Kostenfalle zu sitzen und viel mehr Geld zu bezahlen, als eigentlich nötig wäre, lohnt es sich immer, Ihren Handyvertrag nach Ablauf der Laufzeit zu kündigen. Ganz gleich, ob Sie nun zu einem anderen Anbieter wechseln oder bei Ihrem Provider bleiben möchten – mit einer vorzeitigen Kündigung halten Sie die Zügel in der Hand und können attraktive Rabatte und deutlich verbesserte Konditionen herausholen. Es ist sogar möglich, direkt nach Abschluss des Vertrags schriftlich zum nächstmöglichen Termin zu kündigen – Musterkündigungen haben wir hier für Sie vorbereitet. Und übrigens: Auch bei einem Wechsel des Anbieters können Sie Ihre alte Rufnummer normalerweise problemlos mitnehmen.

Falls Sie nun direkt einen neuen Tarif entdecken möchten, dann legen wir Ihnen nochmals unseren Allnet Flat Vergleich ans Herz, der Ihnen zahlreiche attraktive und günstige Angebote präsentiert. Legen Sie gleich los und finden Sie mit Allnetflats-in-Deutschland.de Ihre neue Handy Flat direkt online!

Warum sich eine Allnet Flat nicht immer lohnt

Allnet Flat lohnt nicht immer: Die AlternativeAllnet Flat Handytarife liegen derzeit voll im Trend. Immer mehr Mobilfunknutzer möchten von den sicheren Tarifen mit günstigen Pauschalpreisen profitieren und endlos telefonieren, simsen und surfen. Sicherlich sinnvoll möchte man meinen, aber es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, denn in einigen Fällen lohnt sich eine Allnet Flat nicht und der Kunde zahlt im Monat mehr als eigentlich verbraucht wird. Wir zeigen Ihnen, weshalb sich eine Allnet Flat nicht immer lohnt und welche günstigeren Alternativen es derzeit gibt.

Allnet Flat Tarife bieten meist zu viel Leistung

Im Durchschnitt telefoniert ein typischer deutscher Handynutzer laut Angaben des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) monatlich rund 150 Minuten, versendet 82 SMS und benötigt insgesamt 261 MB Datenvolumen. Vergleicht man diese Zahlen mit den inkludierten Leistungen vieler Allnet Flat Angebote, dann fällt direkt auf, dass viele Tarife deutlich überdimensioniert sind und ein Paket mit Inklusiv-Einheiten für viele Kunden besser geeignet wäre. Dabei räumt der jeweilige Anbieter ein bestimmtes Kontingent an Frei-Minuten und Frei-SMS ein, welches der Kunden monatlich verbrauchen kann.

Die monatlichen Grundgebühren für All Net Flats bewegen sich jedoch konstant abwärts: So ist ein Tarif mit Allnet Flat, SMS Flat und 1 GB Datenvolumen bereits für 16,95 Euro im Monat zu haben – und das sogar ohne Vertragslaufzeit. Dennoch gibt es auch hier noch jede Menge Sparpotential, denn für Wenig- bis Normaltelefonierer lohnt sich ein Einheitentarif deutlich mehr – monatlich lassen sich damit Summen von 5,00 bis 10,00 Euro einsparen.

Die drei besten Allnet Flat Alternativen

Vielleicht möchten Sie nun von uns erfahren, welcher Tarif sich denn ideal eignet, wenn eine All Net Flat für Ihre Ansprüche überdimensioniert sein sollte. Die nachfolgenden drei Tarife geben Ihnen einen Überblick darüber, welche Allnet Flat Alternativen Sie sich einmal genauer ansehen sollten.

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[tab title=“3. Platz“]FONIC Smart S

FONIC bietet mit dem Smart S einen günstigen Tarif mit 400 flexiblen Einheiten und einer Internet Flat mit 200 MB Datenvolumen im Netz von o2.

Netz: o2
Laufzeit: 1 Monat
Frei-Minuten: insgesamt 400 flexible Einheiten
Frei-SMS: insgesamt 400 flexible Einheiten
Datenvolumen: 200 MB

Effektive monatliche Grundgebühr: 8,91 Euro
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[tab title=“2. Platz“]simyo GIGA 400

Die simyo GIGA 400 bietet insgesamt 400 flexible Einheiten, die sowohl für SMS als auch Inklusiv-Minuten verwendet werden können. Das macht Sie zum idealen Begleiter für Handynutzer, die sich nicht festlegen möchten.

Netz: E-Plus
Laufzeit: 24 Monate
Frei-Minuten: insgesamt 400 flexible Einheiten
Frei-SMS: insgesamt 400 flexible Einheiten
Datenvolumen: 1.000 MB

Effektive monatliche Grundgebühr: 13,59 Euro
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[tab title=“1. Platz“]winSIM 1.000
Nur noch für kurze Zeit: Der Tarif mit jeweils 250 Inklusiv-Minuten und Frei-SMS – obendrauf kommt eine 500 MB Internet Flat. Damit ist die winSIM 1.000 für fast alle Ansprüche ausreichend.

Netz: o2
Laufzeit: 1 Monat
Frei-Minuten: 250
Frei-SMS: 250
Datenvolumen: 500 MB

Effektive monatliche Grundgebühr: 8,78 Euro
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Ausnahmen bestätigen die Regel

Selbstverständlich gibt es auch einen großen Markt für Allnet Flat Tarife, denn insbesondere die jüngeren Menschen besitzen häufig ausschließlich ein Smartphone und wickeln sämtliche Kommunikation über ihren Mobilfunkvertrag ab. Wer das Handy also als mobile Kommunikationszentrale für Telefonate, SMS, Mails, Social Media und WhatsApp nutzt, der sollte aus Kostengründen besser nicht auf eine Allnet Flat verzichten. Dies gilt ebenfalls, wenn das Nutzungsverhalten von Monat zu Monat stark schwankt und zum Teil hohe Rechnungen durch Überschreitung der Inklusiv-Einheiten anfallen. In diesem Fall sind insbesondere Allnet Flat Tarife ohne Vertragslaufzeit hilfreich, die bei einer veränderten Nutzung jederzeit bequem und flexibel gekündigt werden können.

Überraschung beim Datenvolumen

Häufig hört man Kunden über das geringe Datenvolumen in ihren Tarifen klagen. Interessant ist jedoch die bereits angesprochene Studie des VATM, welche zu dem Ergebnis kommt, dass rund 70 Prozent der deutschen Handynutzer monatlich weniger als 250 MB mobiles Datenvolumen verbrauchen. Das liegt insbesondere an der guten WLAN-Infrastruktur in Deutschland – zahlreiche Smartphone-User greifen lieber auf ein schnelles WLAN zurück als das zum Teil langsame und instabile Mobilfunknetz zu verwenden.

Falls das Datenvolumen dennoch nicht ausreichen sollte, bieten mittlerweile nahezu alle Anbieter entsprechende Tarifoptionen an, mit denen entweder kurzfristig oder auch über mehrere Monate das Inklusiv-Datenvolumen deutlich aufgestockt werden kann.

Fazit: Eine Allnet Flat ist prinzipiell eine tolle und lohnenswerte Sache, dennoch sollten Interessenten ihr Telefonieverhalten vor Vertragsabschluss genau unter die Lupe nehmen, um einen effizienten Tarif zu wählen. Unser Tipp an Sie: Wenn Sie monatlich nicht mehr als 250 Minuten telefonieren, 250 SMS versenden und 500 MB Daten verbrauchen, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf die Angebote mit Inklusiv-Einheiten, die bereits für deutlich unter 10,00 Euro monatlich zu haben sind.

Schauen Sie doch in jedem Fall in unseren Allnet Flat Vergleich – dort finden Sie nicht nur Allnet Flat Tarife, sondern auch passenden günstige Angebote mit Inklusiv-Einheiten

connect Netztest: Das beste Handynetz im Jahr 2013-2015

Bestes deutsches Handynetz 2013/2014Bereits im Dezember 2013 hat die Fachzeitschrift „connect“ die vier deutschen Mobilfunknetze wieder einmal einem harten Test ausgesetzt. Das selbst gesteckte Ziel dieser Kampagne war es, herauszufinden, welches Handynetz in Deutschland die beste Qualität bietet. In die Wertung gingen verschiedene Faktoren sowie unterschiedliche Anwendungsbeispiele ein, denn ein gutes Mobilfunknetz zeichnet sich nicht nur durch die Verfügbarkeit von schnellen LTE-Verbindungen aus, sondern auch durch einen flächendeckenden Empfang. Wir zeigen Ihnen, welches Netz denn tatsächlich am Besten ist und welche Handytarife im jeweiligen Netz empfehlenswert sind. Alle Tarife in den jeweiligen Netzen finden Sie natürlich in unserem Allnet Flat Vergleich. Selbstverständlich zeigen wir Ihnen weiter unten auch die Ergebnisse des besten Handynetzes in 2014/2015.

Das beste Handynetz: Das wurde getestet

Beim großen Netztest im Jahr 2013 lag das Hauptaugenmerk der Tester selbstverständlich auf der neuen schnellen Internettechnologie LTE, welche theoretisch Datenübertragungsraten von bis zu 300 MBit/s ermöglicht. Doch auch die Telefonie sowie die Verfügbarkeit der einzelnen Netze waren ein wichtiger Bestandteil des Tests. Problematisch daran ist jedoch die LTE-Technologie selbst, denn bei einer bestehenden Highspeed-Internetverbindung können nicht gleichzeitig Telefonate geführt werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Internetverbindung vor Annahme des Gesprächs auf einen älteren Standard – beispielsweise GSM (2G) oder UMTS (3G) herunterzuschalten. Das führte im Test zu einer höheren Fehleranfälligkeit, denn schließlich muss das Telefon automatisch ein passendes 2G- oder 3G-Netz finden und sich binnen Millisekunden dort einbuchen.

Selbstverständlich wurde nicht nur im Auto getestet, sondern auch zu Fuß. Die Tester waren sowohl in Großstädten und Ballungsgebieten als auch in ländlichen Gegenden und auf Autobahnen unterwegs.

D1-Netz der Telekom: Zum dritten Mal auf Platz 1

D1-NetzWie bereits in den Vorjahren kann die Deutsche Telekom mit dem D1-Netz ihre Spitzenposition behaupten. Insbesondere bei den mobilen Daten bietet die Telekom ein kaum verbesserungswürdiges Ergebnis: Von 160 maximal möglichen Punkten im städtischen Bereich kann sich das D1-Netz 153 Punkte sichern – auch bei der mobilen Datenübertragung auf Tablet-Computern sowie im ländlichen Bereich und auf Autobahnen bietet das Netz der Telekom Testergebnisse von mehr als 90 Prozent. Beim Telefonieren liegt das D1-Netz ebenfalls an der Spitze und bietet sowohl in der Stadt und im Umland als auch auf Autobahnen eine beständige Verfügbarkeit. Insgesamt erreichte das D1-Netz 454 von 500 möglichen Punkten und erhält damit von der Zeitschrift connect das Urteil „sehr gut“.

Als Empfehlung im D1-Netz können wir von unserer Seite die Anbieter klarmobil und congstar nennen. Diese zeichnen sich durch eine attraktive Tarifstruktur und günstige monatliche Gebühren unter 20 Euro aus. Alle Anbieter im D1-Netz finden Sie hier.

D2-Netz von Vodafone: Telefonie ist verbesserungswürdig

D2-NetzAuch das D2-Netz von Vodafone konnte die Tester bei den mobilen Daten überzeugen und liegt nur knapp hinter dem D1-Netz der Telekom. Mit 141 von 160 möglichen Punkten bei mobilen Smartphone-Daten liegt Vodafone im oberen Mittelfeld und kann Smartphone-User in jedem Fall zufriedenstellen. Optimierungspotential und –bedarf gibt es allerdings bei der Telefonie, denn mit nur 111 von 190 Punkten liegt das D2-Netz überraschenderweise auf dem letzten Platz. Bemängelt werden insbesondere der lange Verbindungsaufbau bei ausgehenden Gesprächen sowie die vergleichsweise hohe Fehlerquote. Beim connect-Netztest 2013/2014 erreichte das D2-Netz von Vodafone nichtsdestotrotz 383 von maximal 500 Punkten und liegt damit auf dem zweiten Platz. Das Urteil der connect lautet daher „gut“.

Unsere Empfehlung im D2-Netz von Vodafone sind die Handytarife von smartmobil und 1und1. Beide Anbieter haben ein breit aufgestelltes Tarifportfolio und liegen bei den Einstiegstarifen jeweils unter 20 Euro im Monat. Zusätzlich gibt es bei smartmobil günstige Tarife auch ohne Vertragslaufzeit und SCHUFA-Prüfung. Alle anderen Anbieter im D2-Netz finden Sie hier.

o2-Netz: Mobile Datendienste könnten optimiert werden

o2-NetzAuf dem dritten Platz im Netztest liegt das o2-Netz. Die Tester bemängelten vor allem den stockenden LTE-Aufbau, denn entlang der getesteten Route war der LTE-Standard nur zu rund 65 Prozent verfügbar. Dies ist allerdings eher dem späteren Start des LTE-Ausbaus bei o2 zuzurechnen und damit erklärt sich auch der Abstand zu den Konkurrenten Telekom und Vodafone. Dennoch konnte o2 im Vergleich zu Vorjahr den Ausbau deutlich steigern und bietet mittlerweile einen durchschnittlichen Datendurchsatz von 15,5 MBit/s, was für die meisten Anwendungen mehr als ausreichend sein dürfte. Die Datenverfügbarkeit im ländlichen Gebiet ist jedoch durchaus verbesserungswürdig. Bei der Telefonie liegt auch das o2-Netz hinter dem Netz von E-Plus, aber noch vor Vodafone. In der Kritik steht neben der schlechten Gesprächs- und Klangqualität auch die teilweise zögernde Verfügbarkeit im ländlichen Raum. Insgesamt erreicht das o2-Netz 349 von 500 Punkten und sichert sich damit das connect-Urteil „befriedigend“.

Als Empfehlung im o2-Netz können wir die Handytarife von winSIM oder von FONIC anführen, welche beide ohne Vertragslaufzeit zu günstigen Konditionen angeboten werden. Für Schüler und Studenten dürfte ein Blick auf die o2 Blue All-In Tarife mit Rabatt und mehr Datenvolumen interessant sein. Alle Allnet Flat Tarife im o2-Netz finden Sie hier.

E-Plus-Netz: Telefonie gut, Daten leider weniger

E-Plus-NetzDas Netz von E-Plus landet zum wiederholten Male auf dem letzten Platz, was nicht zuletzt an dem schlechteren Ausbaustatus in Sachen mobilem Internet zu tun hat. Während alle anderen Anbieter bereits an der LTE-Technologie arbeiten, hat E-Plus das vergangene Jahr genutzt, um das Netz möglichst flächendeckend auf UMTS zu modernisieren. Dennoch kann es E-Plus hinsichtlich der mobilen Daten derzeit noch nicht mit der Konkurrenz aufnehmen. Überraschend hingegen ist die deutliche Verbesserung bei der Telefonie, denn das E-Plus-Netz liegt mittlerweile auf dem zweiten Platz direkt hinter dem Testsieger. Insgesamt erreichte das E-Plus-Netz im Test der connect eine Punktzahl von 339 bei maximal 500 Punkten und erhält damit ebenfalls wie das o2-Netz die Note „befriedigend“.

Unsere Empfehlungen im E-Plus-Netz richtet sich vor allem an preisorientierte Mobilfunknutzer. Besonders attraktiv und interessant sind die Handytarife von simyo und von Tele2, die jeweils im Netz von E-Plus realisiert werden. Diese Angebote sind häufig deutlich günstiger als die der Konkurrenz. Alle Anbieter im E-Plus-Netz finden Sie hier.

Ausblick: In Zukunft werden mobile Daten eine immer wichtigere Rolle spielen. Da verwundert es kaum, dass das E-Plus-Netz momentan noch Schlusslicht ist. Von unserer Seite aus können wir ebenfalls eine Empfehlung für das D1-Netz aussprechen, auch bedingt durch die immer günstigeren Preise von Anbietern wie klarmobil oder congstar. Wer ein wirklich günstiges und flexibles Angebot sucht, der sollte sich beispielsweise bei winSIM im o2-Netz oder bei simyo im E-Plus-Netz umsehen.

Hier nochmals die Ergebnisse der connect im Überblick.

connect Netztest 2013

Quelle: connect.de

Ergänzung zum Artikel: Das beste Handynetz im Jahr 2014 – der Test von CHIP

Auch die Kollegen der Computerzeitzschrift CHIP waren unterwegs und testeten mittlerweile zum fünften Mal die vier deutschen Handynetze auf ihre Verfügbarkeit, Qualität und Geschwindigkeit. Das Resultat fällt überraschen eindeutig ist: Es gibt einen klaren Testsieger, während die restlichen drei Plätze eher im Mittelfeld unterwegs sind. Da sich im Netzausbau schon innerhalb von wenigen Monaten viel tun kann, möchten wir Ihnen die Ergebnisse des CHIP Netztest natürlich nicht vorenthalten.

Platz 1 geht wie zu erwarten an die Deutsche Telekom

Wie zu erwarten liegt die Deutsche Telekom mit dem D1-Netz und einer Gesamtnote von 1,7 nach wie vor auf dem 1. Platz. Die Tester lobten vor allem die schnelle LTE-Geschwindigkeit sowie die gute Verfügbarkeit von LTE. Aber auch hinsichtlich bester Gesprächsqualität und Zuverlässigkeit überzeugt das D1-Netz – Verbindungsabbrüche oder Störungen des Empfangs gibt es im Telekom-Netz nur sehr selten.

Platz 2 für Vodafone und das D2-Netz

Auf dem 2. Platz liegt der Düsseldorfer Anbieter Vodafone mit einer Gesamtnote von 2,1 für das D2-Netz, welches mit einer ebenfalls guten Gesprächsqualität aufwarten kann. Hinsichtlich der LTE Geschwindigkeit liegt Vodafone mit durchschnittlich 18,1 MBit/s jedoch weit hinter der Telekom, die im Schnitt 33,1 MBit/s Speed lieferte. Bei der Verfügbarkeit liegt Vodafone jedoch vorne: Bei keinem anderen Anbieter waren die Testgeräte so häufig im LTE-Netz eingeloggt wie bei Vodafone (insgesamt 75 Prozent der gesamten Messzeit). Allerdings gibt es Abzüge in der B-Note gerade wegen der schlechten Übertragungsgeschwindigkeit im norddeutschen Raum.

o2 und E-Plus teilen sich den 3. Platz

Der 3. Platz geht im Jahr 2014 an das o2-Netz mit einer Gesamtnote von 2,7, welches ebenfalls eine solide Gesprächsqualität bietet, allerdings hinsichtlich von LTE Geschwindigkeit herbe Rückschläge in Kauf nehmen muss. Bei der durchschnittlichen Datenrate bei einem 30-sekündigen Download lag das o2-Netz mit nur 49,1 MBit/ auf dem letzten Platz – die Telekom konnte in dieser Disziplin mit 126,7 MBit/s im Durchschnitt voll überzeugen.

Ebenfalls auf dem 3. Platz das E-Plus Netz mit einer Gesamtnote von ebenfalls 2,7 – vor allem der gelungene LTE Ausbau sowie weitere Optimierungen hinsichtlich Netzverfügbarkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit sorgen dafür, dass das E-Plus Netz nicht mehr abgeschlagen am Ende der Testergebnisse liegt. Auch wenn die LTE Technik von E-Plus es nicht mit der der Deutschen Telekom aufnehmen kann, so bieten die Tarife im Netz von E-Plus einen ordentlichen Preisvorteil bei dennoch ordentlicher Netzabdeckung. Unsere Überraschung im Jahr 2014!

Alle Ergebnisse des CHIP Netztest 2014 können Sie auch noch einmal zusammengefasst in dem folgenden 4-minütigen Video ansehen.

Handyvertrag kündigen: Vorlage für alle Anbieter

Vorlage Handyvertrag KündigungHaben Sie einen neuen attraktiven Allnet Flat Tarif gefunden und möchten Ihren bisherigen Handyvertrag kündigen? Kein Problem: Mit unserer Vorlage für die Kündigung Ihres Vertrags können Sie diesen Schritt in wenigen Minuten erledigen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche minimalen Änderungen in unserer Vorlage notwendig sind, damit Sie Ihren bisherigen Vertrag unkompliziert und ohne großen Aufwand kündigen können. Die Vorlagen als PDF und Word-Dokument finden Sie weiter unten – zunächst aber einige wichtige Informationen zur Kündigungsfrist.

Bitte unbedingt beachten: Die Kündigungsfrist

Wenn Sie Ihren Handyvertrag kündigen möchten, sollten Sie zunächst unbedingt darauf achten, dass Sie die Kündigungsfrist Ihres Anbieters einhalten und die Kündigung damit fristgerecht erfolgt. Alle Informationen dazu sind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ihres Providers enthalten, die Sie sowohl beim Vertragsabschluss erhalten haben als auch ganz bequem online einsehen können. In der Regel beträgt die Kündigungsfrist 3 Monate – das heißt, Sie müssen Ihren Handyvertrag spätestens 3 Monate vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit kündigen. Gehen Sie aber besser auf Nummer Sicher und informieren Sie sich rechtzeitig über die Kündigungsfristen bei Ihrem Anbieter, um Probleme und Ärger zu vermeiden – optimaler Weise natürlich bevor Sie Ihren Handyvertrag kündigen.

Bitte beachten Sie dabei, dass Sie nicht telefonisch kündigen, sondern immer schriftlich – bestenfalls per Einschreiben. So können Sie sicher gehen, dass Ihre Kündigung auch wirklich beim Anbieter eingegangen ist. In jedem Fall muss eine schriftliche Bestätigung der Kündigung seitens Ihres bisherigen Anbieters unter genauer Angabe des Kündigungstermins erfolgen.

Vorsicht bei Bestandskunden-Angeboten Ihres alten Anbieters

Übrigens: Es kann durchaus sein, dass Ihr alter Anbieter Sie nach erfolgter Kündigung anruft und Ihnen ein besseres Angebot macht. Seien Sie hier bitte auf der Hut, denn häufig handelt es sich hierbei um Lockangebote. Lassen Sie sich nicht hinreißen und sagen Sie telefonisch einfach zu, sondern erbitten Sie sich etwas Bedenkzeit, vereinbaren einen weiteren Rückruf und prüfen das Angebot genau – gern auch in Verbindung mit unserem Allnet Flat Vergleich. Eventuell finden Sie dort einen günstigeres und leistungsfähigeren Handytarif. Weitere Informationen dazu finden Sie auch in unserem Beitrag Vertragsverlängerung oder Kündigung.

Es kann aber auch sein, dass Ihr bisherige Mobilfunkanbieter Ihnen ein sehr gutes Angebot macht. Dann gibt es im Normalfall natürlich keinen Grund, diese Offerte abzulehnen. Lassen Sie sich nichtsdestotrotz ausführlich beraten und fragen Sie den Mitarbeiter am Telefon im Falle von offenen Fragen. Insbesondere bei Rabatten in den ersten 12 Monaten sollten Sie genau nachhaken, welche Preise anschließend fällig werden, denn mit Abschluss am Telefon geht häufig eine Verlängerung um 24 Monate einher – fragen Sie also in jedem Fall auch nach der Laufzeit.

Muster/Vorlage für die Kündigung Ihres Handyvertrags

Wir stellen Ihnen hier vier kostenfreie Vorlagen für die Kündigung Ihres Handyvertrags zur Verfügung. Entweder öffnen Sie die beiden .doc-Dokumente direkt mit Microsoft Word und fügen dort Ihre persönlichen Daten sowie Informationen zu Ihrem bestehenden Vertrag ein oder Sie drucken eines der beiden PDF-Dokumente aus und schreiben die gleichen Daten handschriftlich auf die Handyvertrag Kündigung. Übrigens: Alle Daten zu Ihrem Vertrag und Tarif finden Sie auf einer aktuellen Mobilfunkrechnung – zumeist im oberen Bereich. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kündigung zu unterschreiben.

Vorlage Handyvertrag Kündigung Mobilfunkvertrag Kündigung handschriftlich mit Rufnummernmitnahme (PDF-Dokument, 31 KB)

Vorlage Handyvertrag Kündigung Mobilfunkvertrag Kündigung handschriftlich ohne Rufnummernmitnahme (PDF-Dokument, 30 KB)

Muster Handyvertrag Kündigung Mobilfunkvertrag Kündigung mit Rufnummernmitnahme (Word-Dokument, 24 KB)

Muster Handyvertrag Kündigung Mobilfunkvertrag Kündigung ohne Rufnummernmitnahme (Word-Dokument, 24 KB)

Laden Sie sich eines der Dokument ganz einfach herunter, füllen Sie alle Daten aus und senden Sie es an den Anbieter. Im Anschluss erhalten Sie eine Kündigungsbestätigung Ihres bisherigen Providers und eventuell auch weitere Informationen zur Rufnummernmitnahme. Nun können Sie zum bestätigten Kündigungstermin – oder auch bereits vorher – einen neuen Vertrag abschließen und von den Leistungen eines anderen Anbieters profitieren.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche nach einem neuen Handytarif mit unseren Allnet Flat Vergleich. Darüber hinaus finden Sie bei uns auch Übersichten zu Handytarifen im D1-Netz oder flexiblen Angeboten ohne Laufzeit. Falls Sie darüber hinaus Fragen haben, stellen Sie uns diese gern über das Kontaktformular oder als Kommentar – wir freuen uns auf Ihre Nachricht! 🙂